Die Höhe der Ausschüttungen an Dividenden ist für viele Investoren ein wichtiger Umstand und Faktor. Je höher die Ausschüttungen sind, desto höher sind auch die Renditen, die über die Dividenden erzielt werden können. In Europa achten die Trader auf hohe Ausschüttungen, da diese gerade bei langfristigen Investitionen attraktiv sein können. Trader in Deutschland erhalten in der Regel einmal im Jahr eine Ausschüttung.
Die Zahlung einer Dividende ist ein sehr freudiges Ereignis. Dividenden werden auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben, dass jeder Trader und Aktionäre zu seinem Depot hat. Das Verrechnungskonto sieht man direkt nach dem Login in das Depot. Hier werden Dividendenbeträge gutgeschrieben, so dass sie kurz darauf genutzt werden können. Parallel zur Gutschrift der Dividendenbeträge gibt es im Depot natürlich auch eine steuerliche Abrechnung.
Auf die Dividenden sind Steuern zu zahlen, wie es auch beim Gewinn aus Aktien der Fall ist. Die Steuern werden automatisch durch den Broker bzw. durch die Hausbank abgezogen. Somit ist es kein Problem, mit dem Broker zu arbeiten und alles automatisiert seinen Weg gehen zu lassen. Dividenden sind in Deutschland ein jährliches Ereignis. In anderen Ländern, wie zum Beispiel in den Niederlanden oder aber auch in Großbritannien und Spanien werden sie einmal im halben Jahr ausgeschüttet.
In den USA werden Dividenden häufig auch für die eigene Altersvorsorge genutzt. Das führt dazu, dass ein großer Teil der Aktionäre sich über Dividenden freuen kann und man davon ausgehen kann, dass alle drei Monate Geld auf dem Verrechnungskonto zum Depot ankommt. Aktien haben in den USA eine andere Tradition und Kultur, als es in Deutschland üblich ist. Generell ist davon auszugehen, dass Dividenden automatisch gutgeschrieben werden und damit keine Kosten verbunden sind.
Die Dividenden werden meist am Tag der Gutschrift oder ein paar Tage später im Depot verbucht. Grundsätzlich funktioniert der gesamte Prozess der Gutschrift jedoch automatisch, so dass man sich hier keine Gedanken machen braucht. Die Gutschrift bedeutet auch gleich, dass das Geld verfügbar ist und zum Beispiel ausgezahlt werden kann.
Im April 2022 und auch im Mai 2022 dürften die meisten Firmen in Deutschland ihre Aktionäre am Gewinn beteiligen und demnach die Dividende an die Aktionäre gutschreiben. Das heißt konkret, dass es irgendwann in diesem Zeitraum den so genannten EX-Dividende Tag gegeben hat und kurz darauf die Dividende gezahlt wird. Manchmal vergehen wenige Tage zwischen dem EX-Dividende Tag und der Auszahlung, manchmal sind es sogar einige Wochen bis hin zu zwei Monaten, bis die Dividende gezahlt wird.
Am EX-Dividende Tag wird der Kurs der Aktie um den Betrag der Dividende reduziert, da dieser dann den Aktionären und Anteilseignern zur Verfügung gestellt wird. Grundsätzlich wird das Unternehmen weiterarbeiten und weiter Umsätze und Gewinne erzielen, so dass der Kaufpreis am EX-Dividende Tag zwar etwas niedriger ist, jedoch langfristig wieder aufgeholt werden kann, wenn die Aktie an der Börse entsprechend positiv bewertet wird.
Hohe Renditen in Deutschland: Wer kündigt ordentliche Dividenden an?
Trotz Krieg in der Ukraine oder Chipmangel aus China geht es vielen Firmen in der deutschen Wirtschaft sehr gut. Die Aktionäre erhalten aus diesem Grund oftmals eine hohe Dividende bzw. eine Sonderdividende gutgeschrieben. Die Dividende, die im Jahr 2022 gezahlt wird, richtet sich an das Jahr 2021, wo sie erzielt worden ist. Das bedeutet, dass rückwirkend für das Jahr 2021 eine hohe Gewinnbeteiligung an die Aktionäre ausgezahlt wird.
Die Firma Bilfinger ist in Deutschland für viele hochwertige Produkte bekannt. Die Dividende wird durch eine Sonderdividende noch versüßt, so dass die Aktionäre in Summe auf einen Wert von 4,75 Euro an Zahlung kommen. Bei einem aktuellen Preis je Aktie von genau 35 Euro zeigt dies eine enorme Rendite auf von mehr als 13%. Damit ist Bilfinger definitiv der Top Dividendenzahler im Jahr 2022 und zeigt seinen Aktionären, was möglich ist, wenn die Geschäfte gut laufen.
Die Deutsche Pfandbriefbank zahlt ihren Aktionären bereits seit vielen Jahren eine ordentliche Dividende aus. Derzeit ist mit 1,18 Euro für das vergangene Jahr 2021 zu rechnen. Der Preis je Aktie liegt bei gerade einmal 11 Euro. Damit erhalten die Aktionäre der PBB eine Rendite von rund 10,5% durch die Dividende. Wer hier langfristig orientiert anlegt, freut sich definitiv über attraktive Renditen und über hohe Zahlungen.
In der Medienbranche wird auch wieder mehr Geld verdient. Die RTL Group hat die Dividende für die Aktionäre auf 5 Euro je Aktie angehoben. Das heißt konkret, dass bei einem Peis von rund 50 Euro je Aktie der Aktionär und Anleger auf eine Rendite in Höhe von 10% glatt kommen kann. Definitiv ist RTL damit einer der attraktivsten Dividendenzahler überhaupt, wenn es um Aktien im Segment der Medien geht.
Medien und Automobilkonzerne bieten attraktive Payout Quoten
Nicht nur RTL, sondern auch die ProSieben Sat.1 Media Group bietet ihren Aktionären hohe Ausschüttungen an. Mit einer Dividende in Höhe von 0,80 Euro je Aktie zahlt man definitiv mehr, als es in den Jahren zuvor üblich gewesen ist. Ein Investment bleibt interessant, der Preis je Aktie notiert bei gerade einmal 11 Euro. Die italienische Mediaset Gruppe hat in der Vergangenheit immer wieder Anteile an ProSieben Sat.1 Media gekauft, so dass es irgendwann zu einer Übernahme kommen könnte.
Schaeffler ist ein Zulieferer der Automobilindustrie. Der Anbieter bietet 0,50 Euro an Dividende und zwar auf den aktuellen Aktienpreis in Höhe von 5,70 Euro. Die Schaeffler Aktie notiert um ein Vielfaches niedriger, als es noch vor einigen Jahren der Fall gewesen ist. Schaeffler ist eine Firma die definitiv gut läuft, aber auch ihre Probleme hat, wenn die Nachfrage in diesem Markt sich ändert oder nicht mehr so hoch ist. Mit einer Rendite von über 8% pro Jahr ist die Schaeffler Aktie durch die hohe Dividende in jedem Fall interessant. Kupplungen, Lager und Getriebeteile sowie vieles mehr wird auch in der Zukunft von Schaeffler vertrieben und an den Mann gebracht.
In der Branche der Automobile gibt es eine große Auswahl an guten Firmen und Marken. Die Konzerne Mercedes Benz Group sowie BMW aus München stehen für solide Fahrzeuge und für gute Produkte. Bei beiden Firmen gibt es hohe Dividenden und das meist einmal im Jahr. Bei Daimler liegt die Dividende bei hohen 5 Euro für das Jahr 2021. Diese Dividende ist ein absoluter Rekord und damit definitiv interessant. Zu erwarten ist, dass Daimler natürlich weiterhin interessant bleibt und auch in der Zukunft gute Fahrzeuge produzieren wird.
Bei BMW gibt es 5,80 Euro Dividende je Aktie. Der Preis ist mit 79 Euro noch etwas höher und die Rendite liegt bei 7,3% pro Jahr. Ähnlich, wie es auch bei Daimler üblich ist, schüttet BMW hier definitiv eine Rekorddividende aus, die deutlich höher ist, als es in den Jahren zuvor der Fall gewesen ist. Bei BMW achtet man damit auch hohe Zufriedenheit unter den Aktionären.
In der Branche der Telekommunikation gibt es gleich mehrere Firmen, die den Aktionären ordentliche Dividenden bescheren. Gerade in dieser Branche gibt es durch fortlaufende Verträge häufig einen konstanten Cashflow, der aus der Sicht der Aktionäre definitiv erfreulich ist, da sie an diesem immer wieder beteiligt werden. Die Freenet AG schüttet seit Jahren eine attraktive Dividende an die Aktionäre aus. Mit einer Dividende in Höhe von 1,57 Euro gibt es auch für das Jahr 2021 eine attraktive Ausschüttung. Der Preis je Aktie notiert aktuell bei rund 24,5 Euro, so dass rund 6,3% Rendite durch die Dividende erwartet werden können.
Auch bei Telefonica gibt es eine anständige Rendite durch die Dividende. Der Konzern plant, dass 0,18 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Die Rendite liegt bei einem aktuellen Preis je Aktie von etwa 2,5 Euro auf einem Niveau in Höhe von 7,2%. Es ist davon auszugehen, dass der Konzern auch in den kommenden Jahren weiterhin attraktive Dividenden ausschütten wird und diese irgendwann auch wieder steigen könnten.
Die Firma Zeal Network ist im Online Lotteriegeschäft tätig und kümmert sich hier um zahlreiche Kunden in Europa. Bedingt durch die neue Gesetzgebung in diesem Zweig wurden in den auch dann vergangenen Jahren zahlreiche Casinos legalisiert. Das freut die Betreiber von Zeal Network und trägt dazu bei, dass hier mit hohen Ausschüttungen bedingt durch einen guten Cashflow gerechnet werden kann. Zeal Network hat eine Dividende in Höhe von 2,10 Euro je Aktie angekündigt. Das ermöglicht es, eine Rendite von etwa 5,8% pro Jahr zu erhalten. Die Firma Zeal Network ist somit aus Sicht der Aktionäre definitiv interessant und ein Investment wert.
Chemiebranche weiter im Fokus: Gute Zahlen in 2021!
Die Chemiebranche ist derzeit gut aufgestellt und bietet für das Jahr 2021 definitiv gute Zahlen. Viele der großen Chemiekonzerne in Europa haben gute Resultate in 2021 erzielen können. Das führt natürlich auch ganz klar dazu, dass in der Chemiebranche weiterhin Geld fließt und das nicht zu knapp. Die Aktionäre freuen sich über großzügige Dividenden, wie sie von Wacker Chemie und auch von BASF gezahlt werden. Grundsätzlich muss beachtet werden, dass die Dividenden für 2021 natürlich hoch sind, es aber keine Garantie gibt, dass diese Dividenden genauso hoch auch in den kommenden Jahren an die Aktionäre fließen werden. Hintergrund ist der Umstand, dass die Dividenden sich am Gewinn des Vorjahres orientieren.
Bedingt durch die hohen Gaspreise könnte der Gewinn einiger Chemiefirmen deutlich sinken. Gas ist in der Produktion extrem wichtig. Das heißt konkret, dass Gas zum Beispiel für die Produktion von Chemikalien genutzt wird. Wacker Chemie und auch BASF haben das Problem, dass hohe Gaspreise schnell dazu dann beitragen, dass die Produktion und auch die Forschung teurer werden können.
Bei der BASF und auch bei Wacker Chemie freut man sich aktuell über gute Zahlen für das Jahr 2021. Bei BASF gibt es über 6% Dividende pro Jahr und auch bei der Wacker Chemie ist natürlich es auch denkbar, dass hohe Renditen erzielt werden können. Die Wacker Chemie bietet für das Jahr 2021 eine Dividende die inklusive der Sonderdividende bei 8 Euro je Aktie liegt. Bezogen auf einen Aktienkurs von rund 157 Euro liegt man schnell bei 5,07% Rendite pro Jahr und das mit einer Aktie die wirklich gut funktioniert.
Wacker Chemie war in den dann auch vergangenen Jahren eine sehr zyklische Aktie. Das heißt übersetzt natürlich, dass der Preis je Aktie nicht immer so hoch ist, wie es aktuell der Fall ist. Der Preis notiert zeitweise bei gerade einmal 40 bis 50 Euro, teilweise aber auch bei 150 bis 200 Euro.
Rohstoffe und Industriekonzerne spielen 2022 eine wichtige Rolle. Bei Evonik Industries lief es 2021 ebenfalls sehr gut, so dass der Konzern mit einer Dividende in Höhe von 1,17 Euro definitiv gut aufgestellt ist und mit guten Renditechancen auf die Trader wartet. Evonik Industries bietet bezogen auf den Kurspreis von 25 Euro eine Rendite in Höhe von 4,6% an und das allein durch die Dividende.
Heidelberg Cement ist ebenfalls ein großer Anbieter, wenn es um Rohstoffe geht, die z.B. von der Bauindustrie dringend benötigt werden. Vor allem das Produkt Zement wird gerne genutzt und im Frühjahr ist die Nachfrage in der Regel deutlich höher, als es im Winter der Fall ist. Generell ist zu beachten, dass man hier mit 2,40 Euro je Aktie eine ordentliche Dividende ausschüttet. Diese ist sehr viel höher, als es bei anderen Titeln in diesem Segment der Fall ist. Bei Heidelberg Cement bietet man den Aktionären durch die großzügige Dividende eine Rendite in Höhe von 4,6% an, was derzeit ein attraktiver Wert ist.
Bei der Deutschen Telekom wird es (Telekom Dividend Tabelle) für das letzte Jahr eine Dividende in Höhe von etwa 0,64 Euro je Aktie geben. Die Dividende steigt damit leicht gegenüber der Dividende aus dem Vorjahr. Anzumerken und zu wissen ist, dass die Deutsche Telekom eine Dividende einmal im Jahr ausschüttet und damit aus Sicht der Trader natürlich interessant ist. Die Telefon Dividenden werden zuverlässig gezahlt. Das sorgt bei langfristig orientierten Anlegern für beste Stimmung und definitiv für ordentliche Entscheidungen.
In den USA gibt es viele Firmen, die deutlich höhere Dividenden zahlen – jedoch über einen anderen Zeitraum gedacht. Grundsätzlich ist es ratsam, dass in Firmen investiert wird, die ordentlich ausschütten und auch eine gewisse Historie haben. Dies kann gerade dann interessant sein, wenn die Firmen ein Geschäftsmodell haben, dass auch in der nahen Zukunft noch sehr gut funktioniert. Wenn hier Gewinne und auch Umsätze stimmen ist es dann auch denkbar, dass die Dividende weiter gedeckt wird und somit die Auszahlungen sich lohnen werden.
Großbritannien: Das Finanzherz in Europa bietet Rendite?!
Großbritannien ist in Europa die Region, in der besonders hohe Ausschüttungen realisiert werden. Gleichzeitig bietet man den Aktionären in Großbritannien den Luxus, dass hier keine Quellensteuer zu entrichten ist. In Großbritannien ist man definitiv gut aufgestellt, wenn es um gute Produkte und Aktien geht. Die Firmen bieten hier langfristig orientiert ordentliche Dividenden und natürlich auch sehr ordentliche Gewinnpotenziale an. Gerade der Finanzsektor ist in Großbritannien stark aufgestellt.
Firmen wie M&G PLC oder Phoenix Global aber auch Standard Life Aberdeen zählen zu den großen Vermögensverwaltern in Großbritannien, die auf eine Sicht von vielen Jahren hinweg definitiv ordentliche Renditen ermöglichen. In Großbritannien gibt es traditionell zwei Mal im Jahr die Gutschrift einer Dividende. Viele der Firmen zahlen einmal im April und Mai und einmal im September und Oktober eine interessante Dividende an ihre Aktionäre und Teilhaber aus. Grundsätzlich ist die Dividendenhöhe abhängig vom Free Cashflow, der von den Konzernen über das Jahr hinweg erzielt worden ist. Viele Firmen können den Free Cashflow über die Jahre deutlich steigern, was zur Folge hat, dass auch die Ausschüttungen steigen.
Legal & General ist eine Firma aus Großbritannien, die bereits seit vielen Jahren die Dividende ordentlich steigert und somit attraktiv ist, wenn es um Investments in UK geht. Die Rendite, die hier erzielt werden kann liegt im Bereich von 6 bis 7% pro Jahr. Bei Legal & General gibt es zwei Mal im Jahr die Gutschrift einer Dividende, was aus Cashflow Sicht definitiv interessant ist und gute Punkte bietet. Die Dividende dürfte in den kommenden Jahren sogar weiter leicht angehoben werden, um gute Renditen bieten zu können.
In Großbritannien gibt es im FTSE 100 und im FTSE 250 definitiv eine Menge an guten Firmen, die wirklich viel Freude machen und bei denen sich langfristige Investments bezahlt machen können. Generell sind Investments dieser Art auch bei traditionsreichen Firmen möglich, die schon seit vielen hundert Jahren auf dem Markt sind. Großbritannien ist was Finanzen angeht definitiv ein Mittelpunkt und Zentrum in Europa, dass gar nicht so leicht erreicht und eingeholt werden kann. Hinzu kommen zahlreiche Trusts und Fonds, in denen Geld strategisch verwaltet und angelegt wird, um attraktive Renditen erzielen zu können.
Automobilindustrie 2022: Hohe Dividenden und die Perspektive stimmen!
Die Perspektive ist vielen Tradern besonders wichtig, wenn sie Geld in Aktien investieren. Was lohnt es sich, wenn Geld investiert wird, aber die Firmen in den kommenden Jahren keine Gewinne mehr schreiben oder sich das Geschäftsmodell verändert? Aus genau diesem Grund entscheiden sich viele Trader für Firmen, die nicht nur hohe Ausschüttungen bieten, sondern auch eine Zukunft haben.
In der Automobilindustrie lautet der Trend schlicht und einfach Elektrifizierung. Das heißt, dass immer mehr Fahrzeuge mit Strom versorgt werden und Strom als Quelle für den Antrieb verwendet wird. Generell ist Strom definitiv ein Energieträger, die für immer mehr Dinge in Frage kommt und der vor allem inzwischen einfach selbst erzeugt werden kann. Gerade der beliebte Solarstrom ist in Deutschland immer häufiger im Einsatz. Die meisten Menschen entscheiden sich dazu, eine Solaranlage auf dem Dach des Hauses zu installieren, um somit eigenen Strom zu erzeugen und damit unabhängiger zu werden.
Vielfach wird darüber nachgedacht, ob der eigens produzierte Strom auch genutzt werden kann, um das eigene Auto zu laden und mit Energie zu versorgen. Das bedeutet dann in der Praxis natürlich, dass man relativ autark leben kann. Das autarke Leben was die Energie angeht ist heute bereits mit einer Luft-Wärmepumpe möglich. Diese Pumpe sorgt dafür, dass angetrieben durch Strom Energie erzeugt werden kann. Man ist durch diese Art der Heizung vollkommen unabhängig von Öl und Gas. Lediglich Strom wird benötigt, wenn man Energie zum Heizen erzeugen möchte, bzw. wenn die Pumpe läuft. Generell sind es vor allem Neubauprojekte, die mit einer Luft Wärme Pumpe ausgestattet sind und bei denen solche Dinge funktionieren.
Die Automobilindustrie setzt was Strom und Energie angeht natürlich auch auf den elektrischen Antrieb. Das meint natürlich, dass man mit diesem Antrieb sehr viel bewegen kann. Vor allem Schnellladefunktionen sind sinnvoll, wenn man über den Antrieb nachdenkt.
Neben Mercedes Benz ist es auch der Konzern BMW sowie der Volkswagen Konzern, der attraktiv ist und bei denen mit guten Zahlen zu rechnen ist. Volkswagen ist definitiv eine Firma, die viel Spaß machen kann und bei der viel erreicht werden kann. Die Dividende steigt auch hier stark an und führt bei den Aktionären definitiv zu einer hohen Zufriedenheit.
Der Preis je Aktie ist mit gerade einmal 157 Euro deutlich niedriger, als es 2019 vor der Corona Krise üblich gewesen ist. Volkswagen ist einer der größten Autobauer der Welt und dürfte in den kommenden Jahren weiteres Wachstum erfahren. Der Konzern setzt stark auf Elektrofahrzeuge und auf das komplette Thema der Nachhaltigkeit.
Die Reichweite und das Thema Nickel bei Elektrofahrzeugen
Lange Zeit hieß es, dass gerade die deutschen Autobauer was den Antrieb Strom und Elektroangeht nicht auf der Höhe sind und hinter dem Weltmarkt herhinken. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass dies definitiv nicht mehr der Praxis entspricht. Ein großer Teil der Autobauer aus Deutschland bietet inzwischen nachhaltige Elektrofahrzeuge an. Die Technik wurde deutlich verbessert. Vor allem die Reichweite der Fahrzeuge ist deutlich besser geworden. Das heißt konkret, dass Kilometer im Bereich 500 bis 600 kein Problem mehr darstellen und die Fahrzeuge diese Distanzen ohne Probleme erreichen können.
Im Winter ist die Reichweite definitiv nicht so hoch, wie es im Sommer üblich ist. Vor allem die Kälte ist ein Problem für die Elektrofahrzeuge. Aus diesem Grund ist es natürlich praktisch, wenn man eine Garage hat in welcher das Fahrzeug geparkt werden kann. Elektrofahrzeuge können auch in der eigenen Garage geladen werden. Eine Wallet Box kann genutzt werden, um schnell und einfach das Fahrzeug zu laden. Alternativ kann das Elektrofahrzeug natürlich auch über eine klassische Steckdose geladen werden, was jedoch deutlich länger braucht und in jedem Fall nicht so leicht zu realisieren ist.
Elektrofahrzeuge dürften in den kommenden Jahrzehnten definitiv zulegen und klassische Verbrennermotoren gehören irgendwann der Vergangenheit hat. Bis es soweit ist, dürften jedoch noch viele Jahre passieren. Der klassische Verbrennermotor ist definitiv noch immer in Antrieb, der einfach zu nutzen ist und der viele Vorzüge bietet. Generell ist es ratsam, sich genau zu informieren, wann und wie mit Elektrofahrzeugen und mit Elektrotechnik gearbeitet wird. Die Haltbarkeit der Batterien ist nach wie vor ein Thema, dass aus der Sicht der Fahrerinnen und Fahrer interessant ist. Ob man mit einer modernen Batterie 5 oder 10 Jahre arbeiten kann ist derzeit vollkommen offen – auch wie leistungsstark diese Batterie nach 10 Jahren noch ist.
Die Batterien könnten jedoch zur Not gewechselt werden, was natürlich sehr wichtig ist. Viele Batterien könnten sogar gegen stärkere getauscht werden, so dass die Reichweite der Fahrzeuge deutlich verbessert werden kann. Ein großer Teil der Fahrzeuge ist 2022 bereits deutlich besser aufgestellt, denn es 2020 der Fall gewesen ist. Die einzelnen Batterien werden aus verschiedenen Materialien produziert.
Vor allem Nickel zählt zu den Rohstoffen, die benötigt werden, wenn Batterien produziert werden. Aktuell gibt es auf dem Markt Engpässe und zum Teil stark steigende Preise. Das liegt unter anderem auch daran, dass ein großer Teil des Nickels auf dieser Welt aus Russland aus der Stadt Norilsk kommt. Damit ist klar, dass die Preise derzeit stark steigen, da es kaum Wege gibt, die Nickel importiert werden kann.
Autor: Piet Felten, 11.04.2022