Trotz Corona Krise legt der Leitindex DAX im Jahr 2021 weiter an Wert zu. Der Index schafft es, die Marke von 14.000 Punkten zu erreichen. Diese wird sogar überschritten und weiteres Wachstum wird nicht ausgeschlossen. Immer mehr Geld strömt in die Aktienmärkte und niemand weiß, wie lange ein solche Rallye gut geht. Für die private Altersvorsorge stellen Aktien zunehmend eine interessante Option dar, doch lohnt sich die Anlage wirklich?
Die Vorsorge für den Ruhestand wird in Deutschland über verschiedene Wege gesichert. Die gesetzliche Rentenversicherung ist für die meisten Menschen nach wie vor einer der wichtigsten Grundpfeiler in ihrer Altersvorsorge. Ergänzt wird dies durch eine betriebliche Altersvorsorge. Nahezu alle großen Unternehmen bieten Rentenleistungen und Optionen an, die wahrgenommen werden können. Somit kann neben der gesetzlichen Rente auch noch eine berufliche Rendite aufgebaut werden. Neben freiwilligen Leistungen des Arbeitgebers besteht die Option, dass z.B. Prämien und anderen Zahlungen in die private Altersvorsorge einfließen können. Urlaubstage sowie z.B. Bonuszahlungen können anteilig sogar in die Altersvorsorge umgerechnet werden. Wer den gesetzlichen Mindesturlaub genommen hat, kann problemlos überflüssige Urlaubstage in Geld umwandeln und dann in die private Altersvorsorge einfließen lassen. Dies führt dazu, dass ein beim Arbeitgeber geführtes Konto mit Geld gefüllt wird und z.B. für Rentenzahlungen genutzt werden kann. Ebenfalls von großer Bedeutung ist in Deutschland die private Altersvorsorge, die jeder Mensch selbst abschließen kann und über verschiedene Wege realisieren kann. Vor allem Investments in Immobilien sind hier gefragt und tragen dazu bei, dass langfristig gesehen beachtliche Werte geschaffen werden können. Wer Geld in Immobilien investieren möchte sollte natürlich eine Wertsteigerung beabsichtigen. Hinzu kommt, dass Immobilien nicht nur selbst bewohnt werden können, sondern zum Beispiel vermietet werden können. Durch die Vermietung wird eine dauerhafte Einnahmequelle garantiert, die in den kommenden Jahren weiterwachsen kann. Zahlreiche Investoren entscheiden sich dazu, Immobilien zu kaufen und diese dann zu vermieten. Generell ist nach wie vor ein Trend in Deutschland zu beobachten: Die Mieten steigen! Daran dürfte sich in den kommenden Jahren auch nicht sehr viel ändern. Gerade gefragte Lagen, z.B. in Städten oder aber auch in Urlaubsregionen dürften weiter im Wert steigen. Die Nachfrage nach nationalen Immobilien ist groß und an der Nord- und Ostsee haben viele Menschen gerne einen zweiten Wohnsitz oder z.B. einen Ferienwohnsitz, den sie nutzen können.
Neben Immobilien sind es auch zunehmend Wertpapiere, die für die Altersvorsorge in Frage kommen. Anlagemöglichkeiten in Unternehmen, die langfristig im Wert stabil sind oder steigen und die z.B. Erträge ausschütten sind gefragt. Das bedeutet, dass deutsche Unternehmen, aber auch zunehmend US-Unternehmen in den Depots der Anleger landen. Wer als Investor über viele Jahrzehnte Aktien hält, profitiert davon, dass Ausschüttungen meist sogar den Einstandskurs erreichen können, bzw. die Kosten der Anschaffung amortisieren können. Das bedeutet, dass die Erträge durch Dividenden und Gewinnausschüttungen so hoch sein können, dass sie die Kaufkosten irgendwann überlagern werden.
Altersvorsorge mit ausschüttenden Aktien – wo fange ich an?
Wer Aktien kaufen möchte, um damit seine private Altersvorsorge zu gestalten, der sollte darauf achten, dass die Ausschüttungen stimmen. Es geht hier nicht unbedingt darum, dass die Ausschüttungen zu Beginn der Anlage hoch sind, sondern darum, dass sie über viele Jahre betrachtet deutlich steigen. Das heißt, dass Geld in Aktien von Unternehmen investiert wird, deren Ausschüttungen steigen können und bei denen in der Zukunft mit höheren Ausschüttungen zu rechnen ist. Alternativ können attraktive Unternehmen z.B. in der Krise gekauft werden. Die Corona Krise hat dazu geführt, dass die Aktien bedeutender Unternehmen in verschiedenen Branchen zum Teil massiv im Wert gefallen sind. Wer solche Krisen nutzt, um attraktive Blue Chips zu günstigen Konditionen zu erwerben, kann davon in jedem Fall profitieren.
Die Pharma Branche ist in den vergangenen Jahren bei Investoren immer beliebter geworden. Das liegt daran, dass es in der Branche einige Großkonzerne gibt, die hohe und attraktive Gewinne erzielen. Diese Unternehmen beteiligen ihre Investoren in Form von Dividenden an den Gewinnen. Das bedeutet, dass bei einigen US-Unternehmen sowie bei einigen UK-Unternehmen einmal im Quartal die Pharma Dividende gezahlt wird. Die Renditen, die über diese Dividenden erzielt werden können, bewegen sich häufig im Bereich von 4 bis 6% pro Jahr. Damit ist die Pharma Branche besonders attraktiv und beliebt. Es besteht die Option, dass in den kommenden Jahren höhere Gewinne erzielt werden und somit auch die Dividenden gesteigert werden können. Unternehmen, wie z.B. Pfizer schütten nur einen Bruchteil ihres Gewinnes in Form einer Dividende an die Aktionäre aus.
Die Pfizer Dividende dürften in den nächsten Jahren weiterhin attraktiv sein. Derzeit liegt gemessen am Kaufpreis die Rendite bei rund 4,5% p.a. was attraktiver als viele andere Anlagen ist. In den vergangenen Jahren hatte Pfizer die Dividende konsequent angehoben. Dies dürfte auch in der Zukunft der Fall sein. Fakt ist, dass Pfizer nur einen Bruchteil des Gewinnes in Form einer Dividende ausschüttet. Das heißt, dass die Dividende sehr großzügig gedeckt wird. Die Zahlung der Dividende dürfte bei Pfizer auch in den kommenden Jahren gesichert sein. Das heißt, dass man davon ausgehen kann, dass die Dividende weitergezahlt wird und dass sie sogar erhöht werden kann. Pfizer ist einer der US-Konzerne, der langfristig betrachtet wirklich sehr attraktive Dividenden zahlt und bei dem viel für die Altersvorsorge getan werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen wie Pfizer in den kommenden 50 Jahren noch an der Börse notiert ist, ist sehr hoch. Das bedeutet, dass Pfizer Aktien sich bei einem günstigen Kaufpreis über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten durchaus lohnen können. Neben der bereits jetzt attraktiven Dividendenrendite darf man sich darüber freuen, dass diese in den kommenden Jahren weiter ansteigen sollte. Pfizer Aktionäre dürften also beruhigt schlafen, da der Konzern viele neue Medikamente in der Pipeline hat und gleichzeitig eine gute Rendite durch die Dividende bietet.
Das Unternehmen GlaxoSmithKline, kurz GSK aus Großbritannien ist bezüglich der Pharma Investments ebenfalls ein interessanter Global Player. Bei GSK setzt man auf eine klare Mischung aus den frei verkäuflichen OTC Produkten und auf die verschreibungspflichtigen Medikamente. Fakt ist, dass bei GSK einmal im Quartal anteilig eine Dividende gezahlt wird. Der Kurs der Aktie ist derzeit so günstig, wie schon lange nicht mehr. Bei GSK kommt man auf eine Rendite von etwa 6,2 bis 6,4% pro Jahr. GSK ist in den vergangenen Monaten stark im Börsenwert gesunken. Hinzu kommt, dass es Überlegungen gibt, dass gewisse Teile bei GSK abgespalten werden und separat an die Börse gebracht werden. Das Unternehmen hat eine Menge an Potential und bietet die Möglichkeit, in Zukunft weiter zu wachsen. Auch in der Produktion von Impfstoffen ist GSK gut aufgestellt, ähnlich ist es bei HIV-Medikamenten der Fall. Die meisten Märkte, in denen GSK aktiv ist, dürften in den kommenden Jahren weiterwachsen. Somit könnte der Pharmakonzern GSK definitiv an Wert zulegen und deutlich größer werden, als es in der Vergangenheit der Fall gewesen ist. Die Ausschüttungsquote der Dividende ist vergleichsweise hoch. Ob diese hohe Quote auch in der Zukunft gehalten werden kann, dürfte von mehreren Faktoren abhängig sein, hauptsächlich jedoch davon, wie sich der Free Cashflow der Firma entwickelt. Sollte dieser weiter attraktiv sein, bzw. sogar gesteigert werden können ist es möglich, dass sich aus Sicht der Aktionäre auch die Dividende positiv entwickeln wird.
British American Tobacco erhöht die Dividende und steigert Gewinn
Der Pharma Konzern British American Tobacco zählt zu den drei größten Pharmakonzernen der Welt. Im Februar 2021 verkündete das Unternehmen, dass der Gewinn im vergangenen Jahre deutlich gesteigert werden können. Derzeit befindet sich das Unternehmen British American Tobacco im Wandel. Das bedeutet, dass sich immer mehr in Richtung neue Tabakprodukte entwickelt. Klassische Zigaretten machen zwar noch immer den größten Teil des Umsatzes des Unternehmens aus, jedoch steigen vor allem E-Zigaretten und ähnliche Produkte deutlich an, was die Umsätze des Konzerns angeht. Gleichzeitig muss jedoch berücksichtigt werden, dass man bei British American Tobacco davon ausgehen kann, dass auch in der Zukunft Problemen rechnen muss. Weltweit sinkende Raucherzahlen sowie z.B. regulatorische Auflagen führen dazu, dass das Interesse am Rauchen deutlich sinkt. Gerade in Westeuropa sowie in Nordamerika ist die Anzahl der Raucherinnen und Raucher deutlich gesunken. Wer sich die Zahlen anschaut wird feststellen, dass in den 1990er Jahren ein Peak erreicht worden ist. Durch die Eindämmung der Werbemöglichkeiten und durch zahlreiche Gesetzesänderungen zum Schutz der Gesundheit entscheiden sich immer weniger Menschen für den Griff zur Zigarette. Dennoch können die Konzerne ihre Umsätze deutlich steigern und die Gewinne ebenso. Das führt dazu, dass BAT und andere Tabak Konzerne die Dividende in den vergangenen Jahren deutlich steigern konnten. Auch in der Zukunft ist damit zu rechnen, dass diese Industrie eine sehr hohe und attraktive Dividende zahlen wird. Bekannt ist, dass in der Tabak Branche gut gezahlt wird und zwar einmal im Quartal. Das bedeutet, dass alle 90 Tage anteilig eine Dividende gezahlt wird.
Ob Aktien, wie zum Beispiel British American Tobacco bis zur Rente im Depot gehalten werden sollten, ist derzeit fraglich. Fakt ist, dass unklar ist, wie viele Menschen z.B. in 20 bis 40 Jahren noch rauchen werden. Ob es die klassische Zigarette ist oder die E-Zigarette oder ein anderes Tabakprodukt ist ebenfalls offen. Bis dahin können die Aktionäre aktuell mit einer Rendite von rund 8% pro Jahr rechnen. In den kommenden 10 Jahren ist davon auszugehen, dass diese Dividende weiterhin attraktiv sein wird und sogar gesteigert werden könnten. Bei BAT kann man also sein Investment durchaus irgendwann durch die Dividende zurückbekommen haben. Die Tabak Firmen sind derzeit alle recht günstig bewertet. Das bedeutet, dass auch die Aktien der direkten Konkurrenten wie Philip Morris, Altria oder Imperial Brands relativ günstig gekauft werden können. Die Dividendenrendite bewegt sich häufig im Bereich von 6 bis 8% pro Jahr. Viele Investoren, die sich für Tabak Aktien entscheiden, setzen auf ein langfristiges Investment. Sie achten dabei nicht darauf, wie sich der Kurs der Aktie entwickelt, sondern darauf, dass die Dividenden weiterhin gezahlt werden und sogar gesteigert werden können. Bei den meisten Tabak Unternehmen trifft genau dies zu. Bei Imperial Brands wurde die Dividende im Jahr 2020 deutlich gekürzt, um die massive Verschuldung des Konzerns deutlich zu reduzieren. In den kommenden Jahren ist wieder mit einer Steigerung der Dividende zu rechnen. Derzeit ist eine Rendite von rund 9% bei Imperial Brands möglich, was aus Sicht der Aktionäre natürlich mehr als attraktiv ist. Zu erwähnen ist, dass Imperial Brands der kleinste Tabak Konzern ist, wenn man sich die Top 4 bis 6 Konzerne weltweit anschaut. Dennoch schafft es das Unternehmen, seine Gewinne deutlich zu steigern und den Free Cash Flow zur Deckung der Dividende zu erreichen.
Telekommunikationskonzerne als Lifetime Investment – lohnt sich das?
Mit dem klaren Fokus auf die Altersvorsorge und auf lange Investments können Konzerne aus dem Bereich der Telekommunikation durchaus interessant sein. In Deutschland ist es die Deutsche Telekom, in den USA das Unternehmen AT&T und in Großbritannien sind es Firmen wie British Telecom oder aber auch Vodafone, die seit Jahren für stabile Umsätze und für attraktive Dividenden sorgen. Als Investment könnten Aktien aus dem Bereich der Telekommunikation durchaus interessant sein. Die möglichen Renditen durch die Dividende bewegen sich meist im Bereich von etwa 4 bis 8% pro Jahr. Entscheidend ist, wie der Blick in die Zukunft aussehen könnte und welche Unternehmen eigene Netze betreiben. In Deutschland gibt es z.B. mit Freenet einen Anbieter, der hohe Dividenden zahlt, der jedoch keine eigenen Netze betreibt. Dennoch gelingt es Freenet durch die Miete von Netzkapazitäten anderer Anbieter dafür zu sorgen, dass attraktive Renditen erzielt werden können. Das Unternehmen Freenet ist gut aufgestellt und bietet in jedem Fall einmal im Jahr eine satte Dividende, die sogar aus dem steuerfreien Einlagenkonto gezahlt wird. Grundsätzlich ist Freenet eines der Unternehmen, dass langfristig gesehen die Dividende durch den Free Cash Flow decken kann und somit aus Sicht der Trader und Investoren sehr interessant ist.
Der Konzern AT&T aus den USA schüttet einmal im Quartal die Dividende an die Aktionäre aus. Diese wird hervorragend durch den Free Cash Flow gedeckt, weil nur etwa 60 bis 70% der Erträge ausgeschüttet werden. Das Unternehmen baut derzeit den 5G Standard aus und sorgt somit dafür, dass AT&T in jedem Fall weiterhin zu den Top Konzernen in den USA zählt. Dennoch ist auch hier anzumerken, dass durch den Covid 19 Lockdown deutlich weniger in den USA passiert und der Konzern in jedem Fall massiv unter Druck steht. Die Zahlen haben sich im Jahr 2020 eher negativ entwickelt. Dennoch wird weiterhin eine attraktive Dividende gezahlt. Das liegt auch daran, dass man bei AT&T in jedem Fall als Dividenden Aristokrat gilt und für viele Menschen auch im Sinne der Altersvorsorge von großer Bedeutung ist.
Dividenden aus den USA – gleiche Steuer wie in Deutschland?
Wer sein Geld in den USA anlegt darf sich darüber freuen, dass er generell die gleiche Steuer zahlt, wie es bei einem Investment in Deutschland der Fall wäre. Das liegt daran, dass es zwischen beiden Ländern ein Abkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen gibt. Steuern, die in den USA anfallen, werden hier angerechnet. Somit profitiert man als Dividendeninvestor davon, dass man die gleichen Abgaben wie in Deutschland zahlt. Fakt ist, dass in den USA viele Unternehmen sogar einmal im Quartal die Dividende auszahlen. Diese führt dazu, dass der Cashflow in Deutschland bei den Anlegern und Investoren sehr attraktiv ist und sich bestens entwickeln kann. Der oben erwähnte AT&T Konzern zählt genau wie auch das Unternehmen Verizon zu den attraktiven Dividendenzahlern. Auch Altria und Philip Morris zählen zu den Konzernen, die ihre Aktionäre regelmäßig mit hohen Dividenden beglücken. Zu beachten ist, dass man sich darüber freut, dass die Renditen attraktiv sind und der Free Cash Flow sie komplett abdeckt.
Durch eine breite Streuung auf internationalem Niveau kann dafür gesorgt werden, dass auch während der Corona Krise stabile Einnahmen durch Dividenden erzielt werden können. Das bedeutet, dass das Risiko deutlich verteilt wird. Wer sich nicht für Einzelinvestments entscheiden möchte, kann natürlich auch in Fonds oder in ETFs investieren. Es ist möglich, dass hier ebenfalls Gewinne ausgeschüttet werden, was langfristig zu hohen Renditen führen kann. Unabhängig davon, für welche Anlagevariante und Methode man sich entscheidet, ist es von großer Bedeutung, dass entsprechende Diversifikationen erzielt werden. Nur, wenn man es schafft, in verschiedene Produkte und Produktklassen zu investieren ist es möglich, dass komplette Risiko zu streuen.
Die Pharma Industrie ist z.B. eine relativ konservative und sichere Anlageklasse. Andere Branchen hingegen sind mit einem deutlich höheren Risiko behaftet. Im Bereich Energie und Versorgung stehen die Öl Konzerne derzeit massiv unter Druck. Wer sich online umschaut wird merken, dass hier zwar nach wie vor hohe Dividenden gezahlt werden, diese jedoch nicht mehr gedeckt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist der Konzern Exxon Mobile, der nach wie vor jedes Quartal 0,87 US-Doller an seine Aktionäre zahlt, jedoch die Dividende nicht mehr decken kann. Ob und wie lange die Dividende hier weitergezahlt werden kann, ist derzeit noch vollkommen offen und nur schwer zu beantworten. Der Konzern scheint derzeit alles dafür zu tun, dass die Dividende weitergezahlt wird. Die Aktie hat wieder etwas an Wert zulegen können und notiert derzeit bei 40 bis 45 Euro und damit deutlich über den Tiefstständen vom vergangenen Jahr. Ob sich Exxon Mobile wieder positiv entwickeln wird und weiter an Wert zulegen wird, ist jedoch auch von der internationalen Nachfrage nach Öl und Ölerzeugnissen abhängig. Diese ist noch nicht auf dem Niveau, dass vor der Krise erreicht worden ist. In Asien ist der Bedarf an Öl jedoch wieder deutlich höher, als es noch vor ein paar Monaten der Fall gewesen ist.
Autor: Piet Felten, 5.03.2021