DAX über 13.000 Punkte – wer profitiert vom potentiellen Corona Impfstoff?

Zum Ende des Monats November 2020 notiert der Leitindex DAX über der Marke von 13.000 Punkten. Das bedeutet, dass der Index deutlich höher notiert, als es noch zu Beginn des Monats der Fall ist. Generell muss erwähnt werden, dass vor allem die Ankündigung, bald einen Corona Impfstoff zu haben, dazu geführt hat, den Index DAX und viele andere Indizes weltweit zu pushen.

Die Unternehmen, die im deutschen Leitindex DAX gelistet sind, haben einen Grund zu feiern. Bedingt durch die Ankündigung des Unternehmens Pfizer zusammen mit dem Partner Biontech wurde eine Jubelstimmung an der Börse entfacht. Sollte es wirklich dazu kommen, dass bald ein Impfstoff zur Verfügung steht, der weltweit eingesetzt werden kann und der bei 90% der Menschen wirksam ist, könnte dies eine Wende im Kampf gegen die Corona Pandemie bedeuten. Gleichzeitig ist dies ein perfektes Beispiel dafür, wie die moderne Forschung mit einem solchen Virus arbeiten kann und in der Lage ist, entsprechende Impfstoffe zu erforschen und zu entwickeln. An der Börse wurde die Nachricht in fast allen Bereichen positiv aufgenommen. Das bedeutet, dass zum Beispiel die Aktien der Ölkonzerne weltweit deutlich an Wert zulegen konnten. Auch Aktien aus den Bereichen Logistik und Transport sowie als auch die Reisebranche profitierten stark von der Ankündigung, dass demnächst ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte. Generell ist es möglich, dass dann die Kurse an den Börsen weiter bergauf gehen und dass es zu noch weiteren Gewinnen kommen könnte. Fakt ist, dass jedoch nicht verachtet werden darf, dass die Corona Krise noch anhält und der zweite Lockdown noch nicht seine Wirkung zeigt. Es ist durchaus möglich, dass die entsprechenden Maßnahmen und Regelungen verlängert werden, was natürlich nicht vorhersehbar ist. Dies könnte auf bestimmte Bereiche der Wirtschaft massive Auswirkungen haben.

Wer hat sich im Leitindex DAX stark entwickelt?

Die Entwicklung der meisten Papiere im Leitindex DAX ist über die vergangenen Wochen betrachtet sehr positiv. Das bedeutet konkret, dass z.B. in der Automobilbranche Unternehmen wie Daimler oder aber auch BMW deutlich höher notieren, als es noch vor ein paar Monaten der Fall gewesen ist. Ebenso ist anzumerken, dass der Kurs der Volkswagen Aktie deutlich höher notiert, als es noch im Sommer 2020 der Fall gewesen ist. Die Automobilbranche schreibt inzwischen wieder bessere Zahlen, als es noch im zweiten Quartal 2020 der Fall gewesen ist. Das zeigt, dass hier eine Menge möglich ist und dass sich diese Branche sehr gute entwickelt. Fakt ist, dass auch in der Zukunft mit den deutschen Autobauern zu rechnen ist, denn diese stellen sich im Bereich Elektromobilität sowie Wasserstoff deutlich besser auf, als es bei vielen anderen Wettbewerbern der Fall ist. Innovation wird hier entwickelt und auch eingekauft, was bedeutet, dass entsprechende Modelle mit nachhaltigen Antriebsmöglichkeiten langfristig möglich sind und den Markt erobern können.

Der Volkswagen Konzern hat eine besonders deutliche Strategie, wenn es darum geht, dass die Elektromobilität vorantrieben wird. Neue Modelle mit hohen Reichweiten werden angeboten und tragen dazu bei, dass auch neue Kunden auf den Konzern aufmerksam werden und sich dafür interessieren, hier ein Fahrzeug zu kaufen. Aus Sicht der Investoren ist die Abgasaffäre langsam abgearbeitet, auch wenn der Konzern sich noch immer mit den Klagen und Folgen der Affäre herumschlagen muss. Langfristig gesehen denkt man als Investor eher an die Möglichkeiten, die neue Antriebe bieten können.

Den Treibstoff für die neuen Antriebe gibt es nicht nur in den heimischen vier Wänden, wenn man von einem Elektroauto ausgeht, sondern auch an Tankstellen. Wer sich die Unternehmen Shell und British Petrol anschaut wird wissen, dass diese mit den Tankstellen Aral und Shell weltweit gut aufgestellt sind und in jedem Fall ein mehr als gutes Vertriebsnetz haben. Langfristig gesehen können hier definitiv auch neue Treibstoffe angeboten werden, wie es schon heut zum Teil der Fall ist. Das bedeutet konkret, dass Shell und British Petrol zum Beispiel daran arbeiten, Strom und Wasserstoff an immer mehr Tankstellen in Deutschland und auch in anderen Ländern zur Verfügung zu stellen. Shell ist darüber hinaus weltweit betrachtet an zahlreichen Projekten beteiligt, um Wasserstoff auf die Bahn zu bringen und als möglichen Antrieb zu etablieren. Es ist daher möglich, dass in der Zukunft noch mehr Wasserstoffsäulen zur Verfügung stehen werden. Auf der British Petrol Homepage gibt es zahlreiche Informationen zum Thema Wasserstoff, der in der Zukunft nicht nur beim klassischen Automobil in Frage kommt, sondern zum Beispiel auch bei der Bahn. Wasserstoff gilt definitiv als zukunftsfähig und langfristig interessant, wenn es darum geht, dass ökologisch sinnvolle Antriebe entwickelt werden, die nicht auf den klassischen Ressourcen lasten und dafür sorgen, dass die Rohstoffe der Erde weiter ausgenutzt werden.

Finanzsektor im Aufwind – welche Aktien profitieren von einem Impfstoff?

Der Finanzsektor spielt nicht nur in Deutschland, sondern weltweit betrachtet eine bedeutende Rolle in unserem Wirtschaftssystem. Wer sich Großbritannien anschaut wird feststellen, dass es hier eine Menge an Firmen gibt, die im Finanzsektor unterwegs sind und die international agieren. Das Bankenwesen spielt in London und der Region traditionell eine wichtige Rolle. Das bedeutet konkret, dass Unternehmen wie zum Beispiel Lloyds oder aber auch HSBC an der Börse in London gelistet sind. Die Unternehmen sind mehr als gut aufgestellt, leiden jedoch stark unter der Corona Krise. Fakt ist, dass bei HSBC vor kurzem angekündigt wurde, dass nach der Corona Krise wieder eine Dividende gezahlt wird. Für das Jahr 2021 rechnen viele Investoren bereits mit einer Dividende, die wieder einmal im Quartal gezahlt wird.

Auch bei Lloyds dürfte es in den kommenden Jahren wieder Dividendenzahlungen geben. Das Unternehmen wollte vor der Krise sogar zu einer quartalsweisen Ausschüttung der Dividende übergehen. Wie alle anderen Banken beschloss man jedoch während der Krise auch auf Anweisung der Finanzbehörden, auf eine Auszahlung zu verzichten. Dies könnte sich im kommenden Jahr wieder ändern.

Banken, wie zum Beispiel die Bank of Scotland oder aber auch die Standard Chartered Bank zählen in Großbritannien ebenfalls zu den großen Playern der Branche. Das bedeutet, dass diese Banken in jedem Fall eine wichtige Rolle einnehmen und weltweit nicht nur wegen der Dividende beliebt sind. Für die Finanzierung der Wirtschaft spielen die Banken in jedem Fall eine sehr wichtige Rolle und zwar nicht nur in Großbritannien, sondern auch weltweit.

Pharma Branche zeigt sich robust und stabil!

Die Unternehmen der Pharmabranche haben in den vergangenen Jahren einen starken Gegenwind erfahren dürfen. Zahlreiche Konzerne standen unter Druck, was jedoch auch davon abhängig ist, wie die interne Pipeline der Firmen aussieht. Konzerne, die entsprechend viele Kandidaten in der Pipeline haben und langfristig gut aufgestellt sind, haben natürlich deutlich bessere Chancen als Konzerne, bei denen die Pipeline weniger gut gefüllt ist und bei denen zum Beispiel wichtige Patente demnächst auslaufen werden. In den USA sind die Aktien von AbbVie oder aber auch Pfizer derzeit sehr gefragt. Pfizer ist vor allem wegen des Impfstoffprojektes mit Biontech sehr gefragt und sorgt dafür, dass hier viel passiert. Generell könnte weltweit betrachtet eine Menge passieren, wenn der Impfstoff auf den Markt kommt und wenn man entsprechende Impfungen vorantreibt.

Das Unternehmen Bayer aus Deutschland leidet unter der derzeitigen Situation. Der Pflanzenschutz wurde vor kurzem durch den Zukauf des Monsanto Konzerns gestärkt. Fakt ist, dass das Unternehmen heftig in der Kritik steht und jede Menge Klagen zu bewältigen hat. Generell ist es möglich, dass bei Bayer irgendwann die Wende kommt, jedoch dürfte dies auch damit zu tun haben, wie sich Corona weiterentwickelt. Bei Monsanto ist es möglich, dass die Geschichte noch etwas länger dauert. Im Bereich Arzneimittel und Pharma ist es möglich, dass in den kommenden Jahren neue Produkte auf den Markt gebracht werden, die dazu führen könnten, dass die Pipeline gestärkt wird. Dies sollte dazu beitragen, dass die Umsätze für einen gewissen Zeitraum sicher sind. Die Aktie ist mit einem Preis von weniger als 50 Euro aus der Sicht vieler Investoren mehr als günstig. Zu beachten ist dabei jedoch auch, dass langfristig betrachtet bei Bayer eine Menge an Potential vorhanden ist. Das bedeutet, dass der Konzern in jedem Fall vieles aufzuholen hat, wenn die Krise vorbei ist und wenn es generell mit dem Wachstum wieder bergaufgeht. Aktuell wird geplant, eine Dividende für das Jahr 2020 auszuschütten.

Welche Chancen bietet der öffentliche Nahverkehr und Tourismus nach der Krise?

Die Bereiche öffentlicher Nahverkehr sowie Tourismus spielen nach der Corona Krise mitunter eine sehr wichtige Rolle. Wer sich den Nahverkehr anschaut wird feststellen, dass dieser gerade in Großbritannien und auch in den USA zu großen Teilen privatisiert ist. Das bedeutet, dass die Unternehmen auch für Investoren arbeiten und entsprechende Dividenden zu erwarten sind. Generell ist es möglich, dass man in Großbritannien zum Beispiel in Unternehmen wie National Express, Go-Ahead oder aber auch Stagecoach investiert. Diese haben jede Menge Möglichkeiten, im Nahverkehr Renditen zu erzielen. Aktuell zahlen die Unternehmen keine Dividende. Sie werden jedoch durch Großbritannien geschützt. Das bedeutet, dass man dafür sorgt, dass die für die Infrastruktur sehr wichtigen Konzerne in jedem Fall überleben und in der Krise nicht zu sehr gebeutelt werden. Ob und wann es wieder dazu kommt, dass die Konzerne eine Dividende zahlen ist derzeit noch vollkommen offen. Es könnte nach der Krise noch eine Zeit dauern, bis wieder Dividenden gezahlt werden, was natürlich von den Umsätzen der Konzerne abhängig ist. Es ist durchaus möglich, dass die Umsätze in den kommenden Jahren steigen, sofern die Impfstoffe verteilt sind und die Krise vorübergeht.

In den USA sind einige bekannte Hotel REITs lokalisiert. Das bedeutet konkret, dass zum Beispiel die Park Hotel und Resorts sowie als auch Sotherly und Co in den USA ihren Firmensitz haben. Beide Unternehmen schütten in der Regel quartalsweise ihre Dividenden aus. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass aktuell keine Dividenden gezahlt werden, was daran liegt, dass generell keine Einnahmen erzielt werden, sondern Verluste geschrieben werden. Die bestehenden Immobilien werden beliehen, damit entsprechend Geld vorhanden ist. Nach der Krise, bzw. wenn ein Impfstoff vorhanden ist könnte dies dazu führen, dass es in der Branche zu einer großen Erholung kommt. Zahlreiche Hotels könnten z.B. in 3 bis 5 Jahren wieder entsprechende Renditen erzielen und ihre Investoren an den Umsätzen und Gewinnen beteiligen. Ob und wie lange es dauert, bis dies der Fall ist, ist derzeit vollkommen offen.

REITs zählen zu den Unternehmensformen, die sich dazu verpflichtet haben, einen großen Teil ihrer Gewinne an die Aktionäre auszuschütten. Das bedeutet konkret, dass sie dafür steuerlich begünstigt werden. Somit kann jeder, der in einen REIT investiert, eine Menge an Rendite erwarten. Sollte der REIT Gewinne schreiben ist automatisch klar, dass diese auch ausgeschüttet werden und zwar zu einem hohen Teil. Es ist äußerst unüblich, dass bei einem REIT keine Ausschüttungen stattfinden. Wer sich Kredit REITs bzw. Mortgage REITs aus den USA anschaut wird feststellen, dass es hier sehr viele Unternehmen gibt, die derzeit so gut wie keine Rendite bieten, weil die Dividende komplett ausgesetzt wurde. Fakt ist jedoch auch, dass das daran liegt, dass die Unternehmen derzeit kaum Einnahmen haben. Sofern noch eine minimale Dividende ausgeschüttet wird, ist dies in der Regel ein gutes Zeichen, wenn diese durch die Gewinne gedeckt ist. Wer sich die Quartalsberichte vieler Mortgage REITs anschaut wird feststellen, dass natürlich gerade im zweiten Quartal des Jahre 2020 nicht unbedingt ein Gewinn verzeichnet werden konnte. Fakt ist, dass die Zahlen im dritten Quartal 2020 meist etwas besser aussehen.

Tabak nach Corona – können die Gewinne gesteigert werden?

In der Corona Krise hat sich die Tabak Branche als sehr nachhaltig behaupten können. Das bedeutet, dass die Kunden dieser Branche treu sind und in jedem Fall davon ausgegangen werden kann, dass hier auch in der Zukunft entsprechende Umsätze erzielt werden. Fakt ist, dass Tabak zu den Produkten zählt, die in jedem Fall einen gewissen Charme für die Investoren hat. Langfristig gesehen hat die Branche aber vor allem mit dem steigenden Bewusstsein für die Gesundheit zu kämpfen. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen sich weg von den klassischen Zigaretten bewegen und zum Beispiel mit dem Rauchen komplett aufhören. Alternativ bieten die Tabak Konzerne mit den E-Zigaretten oder mit Dampfern alternative Produkte an. Diese sollen das Risiko, dass das Rauchen mit sich bringt, deutlich reduzieren. Zahlreiche Konzerne bewerben ihre Produkte derzeit in den Innenstädten und über andere Medien.

Der Hersteller Philip Morris zählt zu den größten Tabak Unternehmen weltweit. Das Unternehmen ist vor allem für die Malboro Zigarette bekannt, die weltweit besonders gerne geraucht wird. Zu beachten ist, dass der Hersteller mit seinen IQOS Produkten in jedem Fall eine interessante Alternative geschaffen hat. In zahlreichen Innenstädten werden Flagship Stores eröffnet, in denen den Kunden das IQOS Produkt nähergebracht wird. Fakt ist, dass der Hersteller Philip Morris in jedem Fall gut aufgestellt ist, wenn es um die Möglichkeit geht, langfristig eine ordentliche Rendite zu liefern. Die Dividenden Rendite liegt bei rund 6,2 bis 6,5% pro Jahr und wird gut durch den Free Cashflow abgedeckt. Das bedeutet, dass man bei Philip Morris in jedem Fall davon ausgehen kann, dass auch in den kommenden Jahren eine starke Rendite erwartet wird. Seit vielen Jahren wird die Dividende bei Philip Morris jedes Jahr weiter gesteigert. Das zeigt, dass hier noch eine Menge an Potential vorhanden ist. Auch, wenn die Zahl der Raucherinnen und Raucher in den westlichen Ländern deutlich sinkt bedeutet dies nicht, dass weltweit sehr viel weniger geraucht wird. Es gibt nach wie vor Länder, in denen sehr stark geraucht wird und in denen das Rauchen weniger gesundheitsrelevant erscheint. In diesen Ländern dürften die Tabak Konzerne in den kommenden Jahren ebenfalls attraktive Umsätze erzielen.

Neben Philip Morris ist auch das Unternehmen British American Tobacco mehr als gut aufgestellt. In über 180 Ländern weltweit werden die Tabak Produkte von BAT angeboten. Die Macht, die der Konzern damit hat, ist mehr als groß. Fakt ist, dass man bei British American Tobacco in jedem Fall gut aufgestellt ist, wenn es darum geht, die Rendite nachhaltig zu steigern. In den vergangenen Jahren konnte das Unternehmen die Dividende stets deutlich steigern. Viele Experten gehen davon aus, dass dies auch in den kommenden Jahren kein Problem sein sollte. Fakt ist, dass die Dividende wie bei allen großen Tabak Konzernen einmal im Quartal ausgeschüttet wird. Das bedeutet, dass man regelmäßig einen Anteil vom großen Kuchen erhält. Generell ist mit einer Rendite von etwa 7 bis 8% pro Jahr zu rechnen, was mehr als attraktiv ist und sich sehen lassen kann.

Etwas höher fällt die Rendite durch die Dividende bei Imperial Brands aus. Das Unternehmen ist der kleinste der großen 4 Tabak Konzerne und dennoch weltweit gut aufgestellt. Die alternativen Produkte sind nicht so bekannt, wie es bei BAT oder Philip Morris der Fall ist. Dennoch ist anzumerken, dass das Unternehmen gut aufgestellt ist und seine Hausaufgaben gemacht hat. Das Geschäft mit den Premium Zigarren wurde aufgegeben bzw. verkauft, um die Verschuldung zu senken. Hinzu kommt, dass die Dividende erstmalig seit vielen Jahren gesenkt wurde, um die Verschuldung weiter zu senken. Das dürfte in den kommenden Jahren dazu führen, dass der Gewinn gesteigert werden kann, denn bei Imperial Brands hat man zuletzt hohe Zinsen für die Schulden gezahlt. Die Zinslast wird nun deutlich reduziert, wenn man die Schulden abträgt. Gleichzeitig wurde bereits angekündigt, dass natürlich bekannt ist, dass der Konzern den Aktionären eine wachsende Dividende bieten möchte. Somit dürfte langfristig betrachtet ein gutes Wachstum möglich sein, wenn man bei Imperial Brands investiert bleiben möchte. Dennoch sollte man sich generell überlegen, über wie viele Jahrzehnte die Dividende hier insgesamt hoch bleiben kann und gezahlt wird. Je nach Tabak Konzern dürfte es Unterschiede in der Entwicklung auf die nächsten Jahrzehnte geben.

Autor: Piet Felten, 25.11.2020

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