ING DiBa – 1 Millionen Depots und Neukundenbonus

ING DiBa DepotsNeukunden zählen Banken im Bereich der Broker besonders viel, denn an den Transaktionen der Kunden verdienen die Broker jedes Mal attraktiv an den Gebühren für eine Order. Die ING DiBa war eine der ersten Direktbanken, die in Deutschland auf dem Markt war und die schon lange nicht nur Tagesgeldkonten, sondern auch Girokonten und Depots anbietet. Im Oktober 2015 wurde bei der Bank erstmals die Zahl von 1 Millionen Depots übertroffen. Damit ist die ING DiBa einer der größten Online Broker in Deutschland und bewirbt natürlich weiterhin sein kostenfreies Depot mit Bonus für Neukunden.

Zu ING DiBa

Neukundenaktion bei ING DiBa weiterhin bis 30.11.2015 im Angebot

Die Zahl der Depots stieg im Jahr 2015 bei der ING DiBa deutlich an. In den vergangenen 12 Monaten kamen rund 40.000 neue Depotkunden zur ING DiBa, was dazu führt, dass die Bank weiterhin beim Direkt Depot auf Gebühren für die Kontoführung. Ferner erhalten Neukunden im Rahmen der aktuellen Bonus Aktion entweder 20 Euro als Gutschrift, oder 20 Free Trades für die ersten Transaktionen.

Welche Konditionen bietet das ING DiBa Depot?

Bei der ING DiBa kostet eine Order mindestens 9,90 Euro und im Maximum 59,90 Euro. Hinzu kommen wie bei den meisten Brokern 0,25% des Kurswertes als Gebühr und das Entgelt für die Nutzung des Handelsplatzes.

Was kann mit dem Direkt Depot gehandelt werden?

Das Depot der ING DiBa bietet den Aktionären die Möglichkeit, Aktien, Fonds sowie ETFs, Anleihen oder Zertifikate und Optionsscheine zu Handeln. Die Auswahlmöglichkeiten der Handelsformen sind sehr vielseitig. Auch ausländische Aktien, wie z.B. in den USA oder in Kanada können gehandelt werden. Insgesamt gibt es mehr als 20 Partner im Direkthandel, die genutzt werden dürfen.

Das Angebot der Fonds und ETFs ist mit über 8.000 mehr als beachtlich. Darüber hinaus besteht die Option, über 100 Sparpläne zu nutzen, bei denen es bis zu 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag gibt.

Jetzt ein Direkt-Depot bei der ING DiBa eröffnen!

Autor: Piet Felten, 10.11.2015

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