Die Aktienmärkte in Deutschland steigen. Der Leitindex DAX schafft den Sprung über die Marke von 14.500 Punkten und das mitten in der Corona Krise. Vor allem junge Trader kommen in der Krise auf die Idee, Geld an der Börse zu investieren. Sie setzen auf große Konzerne und darauf, dass die Kurse weiter steigen. Der DAX eilt von einem Rekord zum nächsten, ob diese Entwicklung nachhaltig ist, kann nur schwer vorhergesagt werden. Auch die ausländischen Börsen entwickeln sich prächtig. Eine internationale Aktienstrategie kann das persönliche Risiko reduzieren.
Der Leitindex DAX konnte in den ersten Monaten 2021 massiv an Wert gewinnen. Derzeit notiert der Index bei mehr als 14.500 Punkten. Der DAX Kurs ist damit höher, als es in der Corona Krise bisher der Fall gewesen ist. Wer sich die einzelnen Titel im Leitindex anschaut wird feststellen, dass nahezu alle Unternehmen stark im Wert gestiegen sind. Ausnahmen stellen zum Beispiel die Bayer AG dar oder aber auch das Unternehmen Beiersdorf sowie die Fresenius Medical AG. Ein großer Teil der Aktien von deutschen Unternehmen konnte in den vergangenen Monaten mehr als stark im Wert zulegen, was vor allem daran liegen dürfte, dass die Prognosen für einzelne Branchen gut sind. Die Deutsche Post AG zählt zu den Firmen, die besonders gut durch die Krise gekommen sind. Mit ihrer Logistik Tochter DHL ist das Unternehmen deutlich gewachsen. Vor allem durch die vielen Online Bestellungen kann der Konzernumsatz deutlich angetrieben werden. Bei der Deutschen Post dürfte es auch in den kommenden Jahren gut weiterlaufen. Es lässt sich folgern, dass der Wert eines Shares in eine positive Zukunft gehen dürfte. Die Aktionäre können sich bei der Deutschen Post über definitiv gute Dividendenzahlungen freuen. Ähnlich sieht es bei den Chemiekonzernen Covestro sowie bei der BASF mit Sitz in Ludwigshafen aus. Beide Unternehmen haben angekündigt, dass das Geschäftsjahr 2021 deutlich besser laufen wird, als es 2020 der Fall gewesen ist. Wer sich die Aktienkurse der Firmen anschaut wird schnell merken, dass hier sehr viel Potential vorhanden ist. Dividenden, die für das Geschäftsjahr 2021 verbucht werden, sollten höher sein, als sie 2020 geflossen sind. Hohe Renditen von über 4% pro Jahr lassen sich mit den Chemie Aktien in Deutschland definitiv noch erzielen.
Der Bereich der Automobilindustrie hat sich in den vergangenen Wochen ebenfalls hervorragend entwickelt. Das Unternehmen Daimler konnte seinen Gewinn steigern und gleichzeitig wurde bekanntgegeben, dass die Trucks Sparte separat an die Börse gebracht wird. Ebenso ist wichtig auf die Zahlen von BMW und Volkswagen zu schauen. Beide Konzerne sind gut aufgestellt und bieten definitiv die Möglichkeit für solide Investments. Nach der Krise sind die Kurse der Unternehmen deutlich gestiegen und auch wenn Corona noch lange nicht vorbei ist, nährt sich die VW Aktie beispielsweise der Marke von 200 Euro. In den kommenden Monaten ist es durchaus denkbar, dass die gesamte Börse weiter an Wert zulegen wird. Die Automobilindustrie in Deutschland befindet sich in einem großen Wandel. Das Geld wird nach wie vor mit klassischen Verbrennungsmotoren verdient. Mit Hybrid Antrieben und reinen Elektromotoren sind es jedoch zunehmend andere Konzepte, die auf den Weg gebracht werden und die einen Appell an die Nachhaltigkeit setzen.
Diversifikation – wo könnten sich weltweit Investments lohnen?
Deutschland ist weltweit betrachtet nur ein Land von vielen, indem an der Börse Geld investiert werden kann. Wer als Investor gut aufgestellt sein möchte, sollte eine möglichst breite Investmentstrategie wählen. Es ist ratsam, dass man nicht in ein Produkt investiert, sondern in verschiedene Produktklassen sowie als auch in verschiedene Länder und Regionen weltweit. Neben Europa sind es vor allem Nordamerika sowie als auch Asien, wo viele Menschen Geld anlegen.
Das Thema der Quellensteuer spielt eine große Rolle bei den Investments. In den USA gibt es ein Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland. Dieses führt dazu, dass für Aktiengewinne und Dividenden die gleichen Steuern anfallen, wie es in Deutschland der Fall ist. In Großbritannien ist das Anlegen besonders attraktiv, da hier gar keine Quellensteuer erhoben wird. Wer sich in Asien umschaut wird feststellen, dass in den Ländern Singapur und Hongkong ebenfalls keine Quellensteuern erhoben werden. Wer hier sein Geld gewinnbringend anlegen möchte, kann davon profitieren, dass er ebenfalls nur die in Deutschland üblichen Steuern zu zahlen hat. In Hongkong muss darauf geachtet werden, wie das Unternehmen gelistet ist. Mit China Mobile gibt es dort zum Beispiel ein Unternehmen, dass zwar in Hongkong gelistet ist, bei dem jedoch definitiv die Steuern wie in China abgezogen werden.
Das Unternehme China Everbright International gehört zu den bekanntesten Investments in Asien. Was die Besteuerung angeht, gibt es hier keine Nachteile gegenüber einem Investment in Deutschland. Das Unternehmen zahlt zwei Mal im Jahr eine Dividende aus, die natürlich sehr interessant ist, weil sie seit vielen Jahren steigt. Bei China Everbright International setzt man auf die Strom- und Energieerzeugung und zwar vor allem zusätzlich aus nachhaltigen Anlageformen.
Das China Everbright Investment könnte in den kommenden Jahren noch attraktiver werden. Das liegt daran, dass im März 2021 bekanntgegeben worden ist, dass die Dividende erneut leicht gesteigert wird. Diese wird in der Währung Hongkong Dollar gezahlt, was unter dem Strich betrachtet sehr attraktiv ist. Das Unternehmen ist was den Umsatz angeht in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Hinzu kommt, dass die Gewinne ebenfalls gewachsen sind. Der Strom, der mit Hilfe der Anlagen erzeugt wird, konnte auch wachsen und sogar im Jahr 2020 gab es gegenüber dem Jahr 2019 einen klaren Zuwachs. Fakt ist, dass die Firma mit Sitz in Hongkong auch in den kommenden Jahren weiter im Wert zulegen dürfte. Aus Sicht der Investoren könnte es langfristig also durchaus lohnend sein, hier Anteile zu erwerben und auf Shopping Tour zu gehen. Bei Investments in Asien sollte immer berücksichtigt werden, dass natürlich auch politische Risiken existieren. Ebenso ist es möglich, dass zum Beispiel Aktien von der Börse genommen werden oder sich die Ausschüttungspolitik im Unternehmen massiv ändert. Wer sich für China oder Hongkong Titel interessiert, sollte daher auch hier auf eine breite Diversifikation setzen. Im Bereich der Immobilien sowie als auch in der Telekommunikation gibt es jede Menge an Unternehmen, die gut aufgestellt sind und bei denen ein Investment nachhaltig und attraktiv sein kann.
Das Thema Nachhaltigkeit dürfte die kommenden Jahrzehnte sehr wichtig sein. Firmen, die auf nachhaltige Stromgewinnung, oder aber auch auf nachhaltige Anlageformen setzen, dürften im Vergleich zu vielen klassischen Konzernen die Nase vorn habe. Gerade junge Investoren und auch Fonds setzen stark auf das Thema der Nachhaltigkeit. Das Thema Recycling und Wiederverwendung von Rohstoffen ist aus Sicht der Investoren ebenfalls interessant und von großer Bedeutung. In Großbritannien gibt es mit der Pennon Group zum Beispiel ein Unternehmen, das in der Abfallwirtschaft sowie in der Wasserwirtschaft tätig ist und hier seit Jahren einen guten Umsatz erzielt. Die Dividende konnte die vergangenen Jahre immer wieder leicht gesteigert werden. Hinzu kommt, dass es zwei Mal im Jahr anteilig eine Dividendenausschüttung gibt. Die Rendite liegt im Bereich von 4 bis 5% pro Jahr und scheint vor allem nachhaltig zu sein. Auch interessant dürfte in Großbritannien das Unternehmen National Grid sein. Es ist ein Betreiber von Stromnetzen und führt somit dazu, dass die Energieversorgung in Großbritannien sichergestellt ist. Die Rendite liegt bei 5 bis 6 Prozent jedes Jahr durch die Dividende. National Grid zählt in Großbritannien zu den Unternehmen, die in den vergangenen Jahren ihren Umsatz sogar steigern konnten und die auch 2020 eine attraktive Dividende ausgeschüttet haben.
Internationale Versicherungen bieten Sicherheit und Wachstum?
Die Versicherungsbranche hat die Corona Pandemie bisher gut überstanden. Ein großer Teil der Konzerne hat den Wert an der Börse wieder nachhaltig steigern können. Die Firma Old Republic International ist in Nordamerika ansässig. In mehr als 40 Jahren konnte die Ausschüttung an die Aktionäre jedes Jahr leicht gesteigert werden. Hinzu kommt eine so genannte Sonderdividende, die über einen Zeitraum von vielen Jahren immer wieder gezahlt worden ist. Renditen von 5 bis 8% pro Jahr allein durch die Zahlung der Dividenden konnten somit spielend erreicht werden. Aktuell dürfte ohne die Sonderzahlung eine Rendite von 3 bis 4% pro Jahr erzielt werden, wenn sich Aktionäre für ein Investment in diese Versicherung entscheiden sollten.
Der Cashflow stimmt und sollte in naher Zukunft weiter auf einem guten Niveau sein. Versicherungen aller Art werden durch eine der bedeutendsten Versicherungen in Nordamerika offeriert und das auch über das Internet. Die Aktionäre dieser Firma werden alle 90 Tage, sprich jedes Quartal an den Gewinnen partizipieren, da diese anteilig in einem festen Turnus überwiesen werden. Hinzu kommt der Umstand, dass hier ein echter Aristokrat der Dividende vorliegt. Es ist in der Zukunft zu erwarten, dass weiterhin auf einem ähnlichen Niveau ausgeschüttet wird. Ähnlich interessant ist es auch bei dem Unternehmen Mercury General. Die Company schüttet seit über 34 Jahren Erträge aus, die jedes Jahr leicht angehoben werden. Derzeit beläuft sich die Rendite auf rund 4% pro Jahr. Dazu verwendet die Firma gerade einmal 25% des Free Cashflows. Daraus lässt sich errechnen und ableiten, dass in den kommenden Jahren und Jahrzehnten hier definitiv ebenfalls mit guten und stabilen Ausschüttungen kalkuliert werden darf. Die Dividende ist sicher. Der Free Cashflow punktet auch und vor allem die Online Versicherungen des Unternehmens sind attraktiv.
In Großbritannien, wo keine Quellensteuern auf Erträge erhoben werden, liegen Anleger mit Aviva sowie Legal & General gut. Der Aviva Konzern hat auch während der Krise eine Gewinnbeteiligung auf die Konten der Anteilseigner überwiesen. Die Beteiligung wird in der Regel zwei Mal im Jahr ausgeschüttet. Sie dürfte nach der Corona Krise in ein paar Jahren durchaus wieder steigen. Letztendlich hat sich auch der Kurs der Wertpapiere deutlich erholen können. Somit kostet die Aktie nach heutigem Stand wieder so viel, wie sie auch vor dem Beginn der Krise gekostet hat. Wer im zurückliegenden Jahr Anteilsscheine an der Firma Aviva erwerben konnte, sollte diese deutlich günstiger als heute gekauft haben und sich über attraktive Erträge freuen können. Für Legal & General gilt die gleiche Einschätzung. Die Company ist finanziell ordentlich aufgestellt und überzeugt durch eine sehr stabile Ausgangslage sowie eine Dividende, die auf dem Jahr von vor der Krise gezahlt wird. Dadurch ist Legal & General ein guter Tipp für Investoren, die auf eine gute Ertragslage aus sind.
Natürlich stellt dies keine Empfehlung für eine Anlage dar. Ein Risiko besteht immer und Verluste sowie als auch der Totalverlust können durchaus auftreten, wenn man sein Geld in Aktienscheine investieren möchte.
Versicherungen in Deutschland – Großkonzerne sind gut aufgestellt!
Großkonzerne, wie es mit der Münchener Rück oder der Allianz Versicherung in Worten gefasst ist, sind sehr gut aufgestellt. Die Modelle laufen bei beiden Firmen sehr stabil und gut und es handelt sich in ihren Bereichen jeweils um die Marktführer. Künftig dürften wieder bessere Erträge erzielt werden, als es 2020 detektiert worden ist. Somit sind die Dividenden entweder stabil oder können sogar 2021 leicht gesteigert werden. Wer ein Investment bei der Münchener Rück oder bei der Allianz Versicherung zeichnen möchte, hält dieses in der Regel über viele Jahre. Die Konzerne haben teilweise eine extrem lange Historie, was die Gewinnsteigerungen und was die Dividendenerträge sowie Steigerung dieser anbelangt. Wer sich für Versicherungen aus Deutschland interessiert, steckt sein Geld bei diesen Unternehmungen in Marktführer, die definitiv für das System relevant sind und die definitiv gut aufgestellt sind. Generell ist zu beschreiben, dass man hier nicht auf eine mittelständische Versicherung setzt, sondern auf etwas, dass in den Krisen der vergangenen Jahrzehnte immer bewiesen hat, dass die Aktionäre weiter am Gewinn beteiligt werden.
Aus diesem Grund ist die Anzahl der Aktionäre sehr hoch und viele halten die Papiere auch während der Krisenzeiten. In Zeiten der Krise nutzen einige Aktionäre und Anteilseigner die Zeit natürlich, um sich ein weiteres Stück vom Kuchen abzuschneiden. Wer in Krisenzeiten weitere Wertpapiere und Anteile erwirbt stellt schnell fest, dass der durchschnittliche Preis je Anteil dadurch sinkt. Es ist also definitiv möglich, die persönliche Rendite des Investments weiter zu steigern, indem günstig nachgekauft wird. Einige Investoren gehen sogar wie folgt vor: Von den Ausschüttungen, die einmal im Jahr bei der Münchener Rück Versicherung sowie bei der Allianz Versicherung getätigt werden können neue Anteilsscheine gekauft werden. Somit lässt sich der Zinseszinseffekt ideal anwenden. Es dürfte über viele Jahre möglich sein, eine deutlich höhere Rendite durch Investments in diese Unternehmen zu erreichen, als es mit klassischen Anlageformen zu realisieren ist.
Tagesgeldkonten und natürlich auch die gefragten Festgeldkonten stammen gegenüber Aktien und Wertpapieren wie aus einer anderen Zeit. Beide Anlageformen werden von den Banken zwar noch offeriert, sind jedoch in Relation betrachtet so gut wie sinnlos. Zinssätze in Höhe von 0,2% pro Jahr können sich definitiv nicht mit den Erträgen der Aktien messen lassen. Dividendenzahlungen und Gewinnsteigerungen führen dazu, dass die Erträge der klassischen Anlageformen kaum relevant sind. So lange, wie der Leitzins durch die EZB auf dem derzeitig niedrigen Niveau belassen wird, so lange ist es auch nicht denkbar, dass Tagesgeldkonten oder Sparkonten wieder in Mode kommen. Lediglich der Aspekt der Sicherheit und der Einlagensicherung tragen dazu bei, dass man hier sein Geld anlegt und etwas Zinsen erhält. Das Girokonto im Vergleich bietet in der Regel gar keine Renditen in Form von Zinsen. Es ist also definitiv zu empfehlen, nach Wertpapieren zu suchen. Versicherungen sind hier allgemein relevant und bieten Sicherheit sowie Rendite in einem Produkt.
Autobauer aus Deutschland in der Krise? – Gewinne können gesteigert werden!
Die deutsche Automobilindustrie hat es mal wieder geschafft. Der Gewinn konnte bei Daimler sowie Volkswagen deutlich gesteigert werden und das obwohl wir uns mitten in der Krise befinden. Die Aktionäre dürfen sich über Ausschüttungen freuen und gleichzeitig gibt Daimler bekannt, dass die gefragte LKW-Sparte an die Börse gebracht wird. Lange Zeit war man der Meinung, dass die Autokonzerne den Antrieb mit Elektro verschlafen haben. Aktuell ist davon auszugehen, dass die Elektrifizierung der Fahrzeuge sehr stark voranschreitet. Kooperationen mit großen und namhaften Unternehmen sorgen dafür, dass die Autobauer im Bereich Elektrofahrzeuge sehr schnell zulegen können. Gemessen am Anteil der verkauften Fahrzeuge sind Elektromotoren inzwischen deutlich größer und stärker, als es 2017 gemessen worden ist. Für die Zukunft dürften Elektrofahrzeuge sowie als auch Hybrid Fahrzeuge definitiv im Wert weiter steigen, bzw. von der Bevölkerung weiter nachgefragt werden. Es gibt hier auch für Firmen entsprechend attraktive Leasingmodelle, die natürlich mit steuerlichen Vorteilen beworben werden. Wer sich für einen Hybrid Wagen entscheidet, kann definitiv davon profitieren. Daimler sowie BMW und auch der Volkswagenkonzern sind hier ordentlich auf dem Markt vertreten und angekommen. Die Modelle werden von Privatpersonen sowie als auch von Unternehmen sehr gerne wahrgenommen.
Wer im Segment Automobile und Zubehör investiert muss natürlich darauf achten, welche Firmen eine Zukunft haben. Ein Hersteller von Beispielsweise Auspuffanlagen hat eine andere Zukunft, als es bei einem Reifenhersteller der Fall ist. Im Zuge der Elektrifizierung der Fahrzeuge sind Auspuffanlagen deutlich weniger relevant, als es bei den Reifen der Fall ist. Reifen dürften wie z.B. von Bridgestone oder Continental auch in den kommenden Jahrzehnten auf dem Markt gebraucht werden. Wenn die Aktien großer Reifenhersteller im Keller sind, könnte sich ein Einstieg also durchaus lohnen. Das gleiche gilt für Anteile des Unternehmens Fuchs Petrolub. Die Firma ist im Bereich der Schmierstoffe sehr gut aufgestellt und dürfte die Krise hervorragend meistern. Sofern die Nachfrage vom Weltmarkt aus betrachtet wieder steigt, ist es denkbar, dass natürlich auch der Umsatz im Unternehmen wieder steigt. Die Aktie könnte im Wert deutlich zulegen, wie sie es natürlich schon getan hat. Dividenden sind in den kommenden Jahren durchaus möglich und dürften die Anleger bei guter Laune halten. Fuchs Petrolub gehört zu den namhaftesten Firmen im Schmiermittelbereich.
Autor: Piet Felten, 23.03.2021