Leitindex DAX im Januar 2021 – welche Chancen ergeben sich?

Das Jahr 2020 war in der Geschichte des Leitindex DAX eines der Jahre, die vielen Anlegern in Erinnerung bleiben werden. Das liegt auch daran, dass die Corona Pandemie weltweit an den Börsen für stark volatile Kursentwicklungen gesorgt hat. Konkret bedeutet dies ein starker Abfall der Kurse im März 2020 sowie eine Rallye der Aktienmärkte zum Ende des Jahres 2020. Vor allem bedingt durch den möglichen Impfstoff, der ab Dezember 2020 eingesetzt wird keimt Hoffnung auf, die Pandemie irgendwann in den Griff zu bekommen und zu überwinden.

Die Coronakrise hat 2020 gezeigt, wie leicht angreifbar unsere moderne und offene Form der Wirtschaft ist. Das bedeutet, dass jeder Anleger erkannt hat, welche Zweige der Wirtschaft besonders von Menschen abhängig sind und in welchen Bereichen viele Menschen aufeinandertreffen. Fakt ist, dass während der Pandemie bzw. während des vollständigen Lockdowns gerade diese Bereiche natürlich das Problem hatten, dass die Umsätze nahezu komplett weggebrochen sind. Einige Unternehmen wie z.B. JC Penny in den USA mussten sogar die Insolvenz anmelden. Langfristig gesehen ist es jedoch möglich, dass sich bestimmte Märkte wieder erholen und deutlich besser dastehen, als es aktuell der Fall ist.

Gerade der komplette Reisesektor dürfte sich nach der Corona Pandemie wieder erholen. Das liegt daran, dass die Reisebranche natürlich für viele Menschen interessant ist. Bedingt dadurch, dass Urlauber derzeit kaum bis gar nicht möglich sind, entsteht ein gewisser Entzug. Nach der Corona Zeit dürfte das Interesse nach Reisen und Urlaubern deutlich wachsen. Das bedeutet konkret, dass die Menschen vor allem ein Interesse an Fernreisen haben und deutlich mehr erleben wollen. Auch Shopping Aktien von z.B. Outlet Centern und Malls dürften in den kommenden Jahren wieder mehr im Fokus der Trader liegen. Wer sich hier für die richtigen Papiere entscheidet, könnte langfristig gesehen hohe Renditen sichern. In den USA sind es Unternehmen wie Tanger Factory Outlet oder aber auch Macerich, die mehr als beliebt sind und die natürlich interessanten Renditen bieten. Hohe Renditen werden bei verschiedenen REITs aus den USA geboten, jedoch gibt es auch in Deutschland Unternehmen mit guten Dividendenausschüttungen

Automobilindustrie in Deutschland: Wandel und Veränderung!

Gerade die Automobilindustrie wandelt sich derzeit stark. Der Autobauer BMW gab vor kurzem bekannt, dass die Anzahl der Elektroautos deutlich steigt. Der Anteil soll in Zukunft bei rund 20% des gesamten Verkaufes liegen. Damit beweisen die deutschen Automobilhersteller, wenn auch relativ spät, dass sie ebenfalls auf der grünen Welle der Elektromobilität mitreiten wollen. Nicht nur bei BMW, sondern auch bei Daimler gibt es viele Anleger, die sich darüber freuen, dass die Elektromobilität, aber auch der Anteil am Wasserstoff in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Derzeit weiß niemand, wie sich die Mobilität entwickeln wird und mit welchem Energieträger in Zukunft gefahren wird. Dennoch ist anzumerken, dass natürlich sehr viel passieren kann, denn klassische Antriebe wie zum Beispiel Öl basierte Treibstoffe sind längst nicht mehr so gefragt, wie es noch vor 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen ist. In Zukunft wird man vor allem auf nachhaltige Energieträger setzen. Das bedeutet konkret, dass man natürlich auf Wasserstoff, Elektromobilität und Gas setzt. Auch die Hybrid Fahrzeuge werden in Zukunft nach wie vor eine wichtige Rolle spielen.

Wer sich die Absatzzahlen von BMW, Daimler und VW anschaut wird feststellen, dass zwar noch immer ein großer Anteil an Fahrzeugen mit klassischem Antrieb veräußert wird, jedoch in jedem Fall auch die regenerativen Energieträge sehr stark gewinnen und deutlich beliebter werden. Bei BMW gibt es eine Offensive für Elektroautos die dafür sorgen wird, dass in den kommenden Jahren deutlich mehr dieser Fahrzeuge veräußert werden. Grundsätzlich dürfte auch die passende Infrastruktur für diese Fahrzeuge ausgebaut werden. Schnelles Laden ist für viele Besitzer solcher Fahrzeuge mehr als interessant und dürfte in den kommenden Jahren ebenfalls weiter ausgebaut werden. Das bedeutet auch, dass die Infrastruktur wahrscheinlich durch die großen Tankstellenbetreiber Shell und BP weiter ausgebaut wird. Somit lassen sich immer mehr Menschen auf die Mobilität durch Elektrofahrzeuge ein. Langfristig gesehen sind es vor allem die Themen Reichweite sowie Ladezeit, die hier eine wichtige Rolle spielen und die dafür sorgen, dass die E-Mobilität weiter ausgebaut wird. Die Aktien von Daimler, VW und auch BMW sind in den vergangenen Wochen stark im Wert gestiegen. Das zeigt, dass hier noch eine Menge los ist und dass sehr viel in Zukunft passieren kann. Auch mit höheren Dividenden dürfte nach der Krise wieder zu rechnen sein. Das bedeutet konkret, dass man bei den Autobauern in jedem Fall wieder bessere Renditen erwartet.

Wer sich für die Infrastruktur interessiert wird feststellen, dass die Aktien von BP und Shell ebenfalls wieder deutlich an Wert gewonnen haben. Es zeigt sich, dass hier noch immer viel Geld mit klassischen Energieträgern wie Öl und Gas gemacht wird. Beide Konzerne haben jedoch große Pakete angekündigt, mit denen sie ihren Wandel beschleunigen möchten. Das heißt, dass beide Firmen stark auf regenerative Energieträger setzen. Solarenergie sowie Windkraft werden im Portfolio der beiden Firmen in Zukunft eine mehr als wichtige Rolle spielen. Hinzu kommen zahlreiche neue und junge Unternehmen im Bereich Wasserstoff, wie es zum Beispiel bei ITM Power und auch bei Nel Asa der Fall ist. Beide Unternehmen arbeiten daran, Wasserstoff zur Verfügung zu stellen und dafür zu sorgen, dass dieser Energieträger in der Zukunft in verschiedenen Branchen genutzt werden kann. Wasserstoff spielt nicht nur bei PKWs eine wichtige Rolle, sondern auch bei z.B. LKWs oder aber auch im Bereich Eisenbahn und Transport.

Großbritannien im Aufschwung? – welche Chancen bietet der Brexit?

Zweifelsohne ist die aktuelle Krise nicht spurlos an den Aktien in Großbritannien vorbeigegangen. Die Großbank HSBC, die ihren Sitz in London hat notiert deutlich niedriger, als es in den vergangenen Jahrzehnten der Fall gewesen ist. Zeitweise notierte der Kurs beim 25 Jahrestief, was zeigt, dass die Banken in Großbritannien gleich doppelt belastet werden. Zum einen ist es der Brexit, der wie ein Damoklesschwert über den Aktien hängt, zum anderen ist es die Corona Krise, die natürlich auch dazu beiträgt, dass die Aktien massiv unter Druck geraten sind. Generell muss erwähnt werden, dass im Bereich der Banken neben HSBC natürlich auch die Papiere von Lloyds oder aber auch Nat West sowie Standard Chartered unter Druck geraten sind. Auch das Unternehmen Investec PLC notiert derzeit deutlich niedriger, als es noch vor wenigen Monaten der Fall gewesen ist und erst recht deutlich niedriger, als es noch zu Beginn der Krise der Fall gewesen ist. Die meisten Anlegerinnen und Anleger erkennen, dass die aktuelle Krise natürlich auch eine Chance darstellen dürfte.

Großbanken, wie es bei HSBC oder aber auch Lloyds der Fall ist, gelten mitunter als Systemrelevant. Viele der Unternehmen haben in den vergangenen Monaten eine Menge an Geld gespart, weil Dividenden nicht ausgezahlt worden sind. Diese Gelder dürften in den kommenden Monaten zu einem Teil in Form einer Dividende ausgeschüttet werden. Das bedeutet konkret, dass gemäß den Vorgaben der Behörden bestimmte Dividenden ausgeschüttet werden dürfen. Somit können die Anlegerinnen und Anleger natürlich belohnt werden und gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit, dass die Banken ihren Ruf wieder verbessern können und das Vertrauen der Anlegerinnen und Anleger zurückgewinnen können. Wer sich für die Großbanken aus Großbritannien entscheidet, sollte hier jedoch nicht blind kaufen. Es gibt durchaus Risiken, die zu berücksichtigen sind, wenn man sich für Lloyds, HSBC oder NatWest entscheiden sollte. Die meisten der Unternehmen sind nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit gut aufgestellt und biete eine Menge an Leistungen an.

Ebenfalls deutlich gestiegen sind die Kurse von Aktien hinter denen Handelsunternehmen stehen. Das bedeutet, dass Aktien von Sainsbury zum Beispiel sehr stark gestiegen sind. Die Werte notieren nach der Bekanntgabe des Brexit Deals deutlich über den Werten der vergangenen Monaten. Die Aktie stieg kurz nach den Feiertagen nach Weihnachten 2020 gleich um13% an und zeigt, wie sehr sich die Anlegerinnen und Anleger über den Brexit freuen, der jetzt geregelt ablaufen kann. Positiv wurde der Deal zum Brexit auch von der Luftfahrt Branche aufgenommen. Die Aktien von zahlreichen Betrieben, die im Segment Luftfahrt aktiv sind und die hier ein entsprechendes Potential bieten, sind in den vergangenen Monaten stark im Wert gesunken, bieten jetzt jedoch die Chance auf attraktive Investments. Es ist durchaus möglich, dass der Wert der Aktien wieder stark ansteigen wird und gerade Firmen wie z.B. BAE Systems oder auch Rolls Royce könnten profitieren, wenn die Krise überwunden ist und wenn man wieder an Motoren und Triebwerken interessiert ist. Klassische Airlines wie z.B. die Lufthansa in Deutschland oder aber auch Unternehmen aus Großbritannien sind ebenfalls stark im Wert gestiegen und bieten eine Menge an Möglichkeiten für interessante Investments.

Mit Dividende durch die Krise – wer zahlt weiter attraktive Renditen?!

Es gibt einige Unternehmen, die während der Corona Krise ihre Ausschüttungen deutlich reduziert haben. Das bedeutet, dass die Aktionäre nur noch eine sehr geringe oder sogar gar keine Dividende erhalten haben. Andere Unternehmen hingegen haben sich dazu entschlossen, die Dividende nach wie vor attraktiv zu halten und dafür zu sorgen, dass entsprechend hohe Ausschüttungen realisiert werden. Diese werden jedoch nicht bei allen Unternehmen durch den Free Cashflow gedeckt. Das bedeutet, dass einige Unternehmen ihre Dividende auf Pump bezahlen. Sollte der Free Cashflow in den kommenden Jahren wieder steigen dürfte dies vorübergehend kein Problem darstellen. Wenn sich der Free Cashflow jedoch nicht erholt könnte es bei vielen Unternehmen zu Problemen kommen. Gerade in den USA gibt es viele Unternehmen, die entsprechend hohe Dividendenrenditen bieten, weil der Kurs derzeit massiv im Keller ist. Ob diese Dividendenrenditen auch in den kommenden Jahren gehalten werden können dürfte auch davon abhängig sein, wie sich die Krise weiterentwickelt und welche Chance es gibt. Wer jetzt bei den richtigen Papieren günstig einsteigt könnte langfristig davon profitieren und einige sehr gute Dividendenzahler vor der Nase haben. Viele der Unternehmen aus den USA zahlen ihren Anlegerinnen und Anlegern eine quartalsweise Dividende aus. Somit wird ein konstanter Cashflow generiert der dafür sorgt, dass man natürlich davon ausgehen kann, dass die Rendite stimmt und man mit dem Cashflow etwas anfangen kann.

In den USA gibt es mit den REITs eine Unternehmensform die besonders interessant ist und die hohe Renditen verspricht. Die Unternehmen werden von den Steuern auf ihre Gewinne befreit, wenn sie im Gegenzug einen großen Teil ihrer Gewinne an die Aktionäre ausschütten. Das sorgt dann dafür, dass schnell prozentual betrachtet hohe Renditen möglich sind, jedoch auch ein hohes Risiko vorhanden ist. Besonders hoch ist das Risiko bei den so genannten Mortgage REITs, die sich auf Handel mit Hypotheken auf Wertpapiere befasst. Die REITs haben während der Corona Krise zum Teil massiv an Wert verloren und ihre Dividendenzahlungen oftmals ausgesetzt. Viele der Unternehmen haben die Dividende auch einfach nur um über 90% reduziert. Das angenehme an diesen Investments besteht darin, dass wieder Dividenden gezahlt werden müssen, wenn entsprechende Gewinne erzielt werden. Langfristig gesehen dürfte man sich bei einer Erholung der Märkte also in jedem Fall darüber freuen, hier gute Renditen erzielen zu können. Es kann jedoch auch genauso schnell der Fall sein, dass diese Unternehmen vor die Wand gefahren werden und so gut wie keine Renditen erzielt werden. Fakt ist, dass man hier auch schnell von einer Pleite betroffen sein kann.

Wer sich in den USA umschaut und die Titel anschaut, die bereits seit vielen Jahrzehnten eine attraktive Dividende auszahlen wird feststellen, dass gerade Unternehmen wie AT&T oder aber auch Altria und Exxon Mobile hier genannt werden. Die Unternehmen erwirtschaften in ihrer Branche in der Regel hohe Gewinne und können sich die Dividenden meist problemlos leisten. Bei AT&T liegt die Rendite durch die Dividende bei rund 7% und ist damit fast wie ein Festgeld anzusehen. Der Kurs der Aktie notiert derzeit etwas niedriger, als es noch vor ein paar Monaten der Fall gewesen ist. Nach der Krise oder bei positiven News ist es jedoch durchaus möglich, dass der Kurs wieder auf rund 30 Euro steigen kann. Fakt ist, dass man bei AT&T bereits seit über 30 Jahren die Dividende jedes Jahr steigert. Somit ist es denkbar, dass hier natürlich entsprechend attraktive Renditen erzielt werden können. Die Dividende wird einmal im Quartal ausgezahlt.

Langfristig gesehen ist AT&T damit mehr als interessant und ein schönes Investment. Wer sich für Exxon Mobile entscheidet, geht schon ein deutlich höheres Risiko ein. Aufgrund des niedrigen Öl Preises und der geringen Nachfrage wird die Dividende derzeit nicht durch den Free Cashflow gedeckt. Es könnte also theoretisch irgendwann zu einer Senkung der Dividende kommen, wenn diese weiterhin nur schwer bezahlt werden kann. Dennoch gilt Exxon Mobile als Dividendenaristokrat, der die Dividende bisher auf dem aktuellen Niveau belassen hat. Langfristig gesehen wird auch dieses Unternehmen sich mit alternativen Energiequellen beschäftigen müssen und entsprechend agieren, ähnlich es auch bei Total aus Frankreich der Fall ist. Der Konzern kann bei einem Öl Preis von 40 US-Dollar problemlos das aktuelle Niveau der Dividende halten und entsprechend dafür sorgen, dass etwa 7% pro Jahr erreicht wird. Die Dividende wird einmal im Quartal ausgeschüttet und sorgt somit bei den Anteilseignern für einen konstanten Cashflow. Langfristig gesehen sind Steigerungen möglich, wenn das Unternehmen seine Strategie ändert und wenn die Krise irgendwann vorbei ist.

Erholt sich die russische Wirtschaft im Jahr 2021?

Derzeit sind die Kurse in Russland stark auf Erholung eingestellt. Das bedeutet, dass die Kurse vieler Aktien deutlich höher notieren, als es noch vor 1 bis 2 Monaten der Fall gewesen ist. Gerade die Stahlaktien notieren sehr viel höher und sorgen dafür, dass ordentliche Renditen möglich sind. Serverstal oder aber auch MMK oder Novolipetsk zahlen mehrmals im Jahr eine Dividende anteilig aus. Hier könnten in den kommenden Jahren steigende Gewinne erzielt werden. Die ADRs der Aktien können ohne Probleme im Ausland erworben werden, was natürlich für die Investoren mehr als interessant ist und eine sichere Chance darstellen kann. Fakt ist, dass in Russland vieles vom Öl und Gasgeschäft abhängig ist. Das bedeutet, dass man hier sehr viel von Rohstoffen abhängig ist, die in Russland aus der Erde gezogen werden.

Das Unternehmen Lukoil sowie als auch die Firmen Gazprom oder andere Energieunternehmen setzen hier stark auf fossile Brennstoffe. Hinzu kommt, dass Banken wie z.B. die Sberbank als Dividendenzahler mehr als attraktiv sind und natürlich langfristig betrachtet gute Renditechancen bieten können. Viele der Unternehmen zahlen einmal im Jahr eine Dividende an die Aktionäre aus. Langfristig gesehen dürfte diese in einzelnen Branchen auch wieder steigen, was jedoch davon abhängig ist, wie groß der Hunger nach Rohstoffen in der Welt ist. Je mehr Menschen sich für Öl und Gas interessieren und je mehr Industrien auf diese Rohstoffe Wert legen, desto größer sind auch die Renditen, die hier erzielt werden können.

Russland bietet jede Menge an Titel, die eine mehr als hohe Rendite durch die Dividende bieten könnten. Ob und wann der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg ist, dürfte von vielen Faktoren abhängig sein. Langfristig gesehen könnte man sich in Russland breit aufstellen und von einer Erholung der Märkte in jedem Fall profitieren. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, dass Währungsrisiken sowie als auch politische Sanktionen dazu führen können, dass es in Russland schnell wieder Probleme gibt. Wer hier langfristig investieren möchte, sollte wissen, dass in Russland sehr viel Veränderung im Markt vorhanden ist und man nicht so einfach die richtigen Papiere identifizieren kann. Gerade die Großkonzerne, in denen der Staat mitmischt könnten jedoch entsprechende Ausschüttungen der Gewinne garantieren, weil der Staat auch hier seinen Anteil verdienen möchte

Autor: Piet Felten, 7.01.2021

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