Die Merkur Bank bewirbt aktuell ein Depot in Kombination mit einem Festgeldkonto. Wer sich jetzt für das Depot bei der Merkur Bank entscheidet und dabei alle Bedingungen einhält, hat die Chance, in den kommenden 6 Monaten ein Festgeldkonto mit einer Verzinsung in Höhe von 2,0% p.a. zu nutzen.
Wie funktioniert das Angebot der Merkur Bank?
Kunden, die sich jetzt für das kostenlose Depot der Merkur Bank entscheiden, können von dem aktuellen Angebot der Bank kräftig profitieren. Es ist möglich, dass nicht nur ein attraktives Depot, sondern auch ein attraktives Festgeldkonto eröffnet werden kann. Dabei können die Kunden Aktien kaufen, oder aber auch übertragen. Im Minimum muss für 25.000 Euro eine Summe an Aktien übertragen werden, oder für 25.000 Euro Aktien gekauft werden, damit das Festgeldkonto wahrgenommen werden kann. Im Maximum liegt die Summe bei 500.000 Euro je Kunde.
Wer diese Transaktion, bzw. diesen Kauf durchführt, hat die Option, dass er für die gleiche Summe ein Festgeldkonto eröffnen kann. Dieses kann für 6 Monate mit einem Zinssatz in Höhe von 2,0% Zinsen p.a. geführt werden.
Rechenbeispiel: Ein Kunde, der für 50.000 Euro Aktien über das Depot bei der Merkur Bank kauft, oder aber auch Aktien im Wert von 50.000 Euro von einer anderen Bank zur Merkur Bank transferiert, kann gleichzeitig ein Festgeldkonto mit einer Summe von bis zu 50.000 Euro eröffnen. Diese Summe wird für den Zeitraum von 6 Monaten fest angelegt. Während dieser Zeit erhalten die Kunden 2,0% Zinsen p.a. gutgeschrieben.
Sollte der Kunde die gleiche Aktion mit einer Summe in Höhe von 80.000 Euro durchführen, bedeutet dies, dass das Festgeld über 80.000 Euro aufgenommen werden kann.
Welche Kosten entstehen beim Handel mit Aktien im Depot der Merkur Bank?
Wer sich für das Depot der Merkur Bank entscheidet, kann dabei ohne Probleme in den digitalen Aktienhandel einsteigen. Die Ausführung im Direkthandel ist bei einer außerbörslichen Ausführung kostenlos. Sollte die Ausführung an einer deutschen Börse oder aber auch über Tradegate und Quotrix erfolgen, so liegen die Kosten dafür je Transaktion bei einem Festpreis in Höhe von 25 Euro.
Wer die Ausführung an einem ausländischen Börsenplatz vollziehen möchte, zahlt dafür 0,25% vom Kurs- bzw. vom Nenn- und Anteilswert. Die Gebühren liegen in diesem Fall bei mindestens 50 Euro.
Grundsätzlich können bei den Gebühren noch fremde Spesen wie zum Beispiel Gebühren oder Courtagen der Börse hinzu kommen. Sollten an einem Tag mehrere Teilausführungen einer Order vollzogen werden, so fällt der Orderpreis insgesamt nur einmal an. Wenn der Orderpreis als Festpreis angegeben wird, ist er unabhängig vom Ordervolumen. Das bedeutet, dass der Orderpreis zum Beispiel fest bei 25 Euro liegen kann, unabhängig davon, ob für 5.000 oder für 30.000 Euro eine Order durchgeführt wird.
Warum ist die Merkur Bank gerade für große Transaktionen interessant?
Die Merkur Bank ist durch dieses Tarifmodell vor allem für Kunden interessant, die zum Beispiel Orders über hohe Summen durchführen wollen. Diese profitieren davon, dass die Gebühren hier mit dem Festpreis in Höhe von 25 Euro deutlich geringer ausfallen, als es bei vielen anderen Banken der Fall ist. Ein Vergleich der Gebühren ist daher in jedem Fall gerade bei großen Orders sinnvoll.
Autor: Piet Felten, 29.10.2017