Bei der OnVista Bank wird derzeit das Brokerage intensiv beworben. Das bedeutet, dass die Kunden von besonderen Aktionen profitieren können. Aktuell wird damit geworben, dass die Orderprovision dauerhaft bei einem Wert in Höhe von 5 Euro liegt. Anzumerken ist, dass dieser Wert unabhängig davon ist, wie hoch das Handelsvolumen ist. Es ist möglich, dass an allen deutschen Handelsplätzen gehandelt werden kann und zwar zzgl. einer pauschalierten Gebühr für den Handelsplatz in Höhe von 1,50 Euro. An Regionalbörse können ggf. Börsengebühren oder auch Maklercourtage hinzukommen.
Wer sich im Netz informiert, wird feststellen, dass die Depotführung bei der OnVista Bank komplett kostenfrei ist. Dies ist bei der OnVista Bank im Vergleich zu vielen anderen Banken komplett ohne Bedingungen der Fall. Somit ist das Konto der Bank deutlich attraktiver, als es bei vielen Konkurrenten der Fall ist. Wer sich im Netz informiert, wird feststellen, dass die Bank bei Kontoguthaben auch keine Negativzinsen verbucht. Wer sich über die Zahlung von Dividenden informiert, stellt fest, dass auch ausländische Dividenden komplett ohne Gebühren gutgeschrieben werden. Wer ein Limit online einrichten möchte, kann dies kostenlos tun. Auch das Ändern oder Streichen eines Limits kann kostenfrei erfolgen.
Welche Handelsoptionen bietet das Konto der OnVista Bank?
Wer im Direkthandel loslegen möchte, findet sehr viele gute Angebote. Auch der außerbörsliche Direkthandel ist nutzbar und bietet insgesamt 21 Emittenten. Es ist möglich, dass mit Hilfe einer kostenfreien Handelssoftware gehandelt werden kann und das Webtrading schnell und effizient durchgeführt werden kann. Wer sich für einen Fond entscheidet, wird feststellen, dass bei der OnVista Bank bis zu 9.000 verschiedene Fonds bereit gestellt werden. Sparpläne können ab einer monatlichen Rate in Höhe von 50 Euro aufgesetzt werden. Es ist möglich, dass sogar ETF Sparpläne aufgesetzt werden können.
Wer in den USA mit dem Depot der OnVista Bank handeln möchte, kann dies ebenfalls zu einem Festpreis tun. Bei bestimmten Börsen, wie zum Beispiel NYSE oder aber auch im NASDAQ kann zu einem Festpreis in Höhe von 10 Euro gehandelt werden. Hinzu kommen Börsenplatzgebühren in Höhe von 2,50 Euro. Im restlichen Ausland, wie zum Beispiel an den Börsen von Kopenhagen oder London sowie Helsinki und weiteren Börsenplätzen kann zu einer Gebühr in Höhe von 25 Euro gehandelt werden. Ebenso ist es erforderlich, dass hier eine Gebühr in Höhe von 5 Euro hinzu kommt.
Im Vergleich zu vielen anderen Banken dominiert die Bank durch ihre transparenten Handelsplatzkonditionen. Es ist möglich, dass mit Hilfe der Bank sehr gute Konditionen erzielt werden können und sehr viel gehandelt werden kann. Wer im Xetra handelt und das 5 Euro Gebühren Angebot wahrnimmt, wird sich darüber freuen, dass dieses unabhängig vom Volumen ist. Die Gebühren fallen also immer in dieser Höhe an, egal ob für 1.000 oder für 20.000 Euro Aktien erworben werden.
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Autor: Piet Felten, 27.08.2017