Trading für die Altersvorsorge: Wann lohnt sich der Kauf?!

Der Kauf und auch der Handel von Aktien hinsichtlich der privaten Altersvorsorge wird in Deutschland immer beliebter. Trader entscheiden sich dazu, Value Titel in Krisen preiswert zu kaufen und davon zu profitieren, dass sich diese Titel wieder erholen werden. Titel, bei denen ausgeschüttet wird, sind unter Umständen interessant und bieten eine Menge an Potenzial, häufig aber auch ein gewisses Risiko, dass zu berücksichtigen ist.

Risiken zählen beim Handel mit Aktien immer. Sie können jedoch reduziert werden, wenn auch man dann sich im Vorfeld informiert. Klare Informationen sowie eine breite Streuung tragen dazu bei, ein Risiko deutlich minimieren zu können und definitiv von guten Konditionen am Markt zu profitieren. Wer als Trader ohne Risiko arbeiten möchte, ist an der Börse definitiv falsch, denn wirklich konservative und risikoarme Aktien zu finden ist gar nicht so leicht.

Der Aktienmarkt wird durch eine große Diversifikation deutlich attraktiver und interessanter. Je mehr verschiedene Aktien im Depot liegen, desto geringer ist das Risiko, dass man eingeht. Auf der Suche nach interessanten Wertpapieren und Aktien gibt es in Europa, aber auch in den USA und sogar in Japan viele wertstabile und interessante Titel. Hinzu kommt, dass in Europa einige Länder hinsichtlich der Quellensteuer mehr als interessant sind. In Großbritannien gibt es keine Quellensteuer was zeigt, dass hier definitiv ein interessantes Land aus der Sicht der Investoren vorhanden ist.

Großbritannien ist definitiv ein Land in welchem viele interessante Firmen an der Börse gelistet sind, die zum Teil auch als konservativ gelten. Konservativ heißt in diesem Fall, dass die Firmen eine konservative Ausschüttungspolitik fahren und gleichzeitig das Business konstant funktioniert. Im Bereich der Lebensmittel und Konsumgüter sowie als auch im Bereich der Versicherungen gibt es viele Firmen, die als besonders konservativ gelten. Das ist nicht nur in Großbritannien, sondern auch in Deutschland oder in den USA üblich. Als besonders konservativ gilt auch Japan, wo die Firmen sehr unabhängig vom Weltmarkt agieren können und ihr eigenes Business betreiben können.

Die Diversifikation spielt bei jeder Art von Depot eine tragende Rolle. In der Praxis meint dies, dass nicht nur auf eine Aktie bzw. auf eine Firma gesetzt werden soll, sondern auf viele verschiedene Firmen und Produkte. Es ist ratsam, dass in Europa, in den USA, aber auch in anderen Regionen der Welt investiert wird. Hierbei raten viele Experten dazu, dass auf Wachstumstitel aber auch in etablierte Firmen investiert werden soll. Das Trading ist 2022 durchaus leichter, als es in den Jahren zuvor gewesen ist.

Trading sollte in den nächsten Jahren weiter etablier werden und es wird weitere Produkte geben, die aus der Sicht der Trader interessant sind und die neben Aktien gehandelt werden können. Der komplette Handel wird nicht nur mit Aktien ermöglicht, sondern auch zum Beispiel mit Fonds und ETFs die online gehandelt werden können. Gerade Fonds und auch ETFs lassen sich sehr leicht kaufen und verkaufen und das oftmals auch in einem deutlich größeren Umfang. Wer hier wirklich gerne anlegen möchte, ist definitiv mit einem global diversifizierten Fonds sehr gut aufgestellt und profitiert davon, dass weltweit betrachtet viele verschiedene Firmen Vorteile bieten.

Fonds gibt es wie den MSCI World, die wirklich weltweit sehr stark diversifiziert sind und bei denen sehr viel erreicht werden kann. Hier sind mitunter aus bestimmten Branchen die größten Firmen der Welt gelistet, was natürlich sehr interessant ist. Trading im Bereich der Fonds ist definitiv eine Option, die gerne und häufig wahrgenommen wird und bei der sehr viel erledigt werden kann. Wer sich für den MSCI World entscheidet wird merken, dass hier wirklich eine Menge möglich ist und sehr viele verschiedene Produkte genutzt werden können.

Der MSCI World ist im Segment der Fonds und dieser Geldanlagen das Produkt schlechthin, dass für gute Konditionen und auch für gute Optionen sorgt. Mittels Sparpläne kann beim MSCI World eine Menge erlebt werden, so dass mit diesem Index wirklich viel erreicht werden kann. Der Sparplan trägt dazu bei, dass auf eine Sicht von mehreren Jahren immer weitere Anteile am MSCI World gekauft werden und damit auch an den Firmen, die diesem Index zugrundeliegend sind.

Trading 2022: Investieren in krisensichere Produkte und Firmen?

Krisensichere Produkte sind in den Kreisen der Investoren mehr als beliebt und sehr gefragt. Sie setzen dabei zum Beispiel auf Titel von Firmen die in Branchen tätig sind, bei denen es nicht so viele Schwankungen gibt. Versicherungen sind Beispiele für Branchen, bei denen es häufig bergaufgeht und bei denen die Umsätze oftmals über einen langen Zeitraum gesteigert werden können.

Ferner sind es auch Konsumgüter und Verbrauchsmaterialien, die häufiger gefragt werden können und bei denen sich vieles positiv entwickeln kann. Wer hier auf die richtigen Produkte und auf die richtigen Zeitpunkte setzt dürfte davon auch profitieren können. Langfristig orientierte Anleger haben den großen Vorzug, dass sie definitiv von den einzelnen Produkten und auch von den einzelnen Anlagen profitieren können.

Das Trading im Bereich der Versicherungen ist weltweit möglich und steht weltweit natürlich für hohe Erträge und für klare Renditen. Viele Versicherungen haben einen stabilen Cashflow, was aus der Sicht der Trader definitiv ein Pluspunkt ist und was die Trader definitiv überzeugt. Wer sich im Segment der Versicherungen umsieht wird merken, dass diese definitiv nicht nur gute Trading Optionen bieten, sondern definitiv häufig auch eine Menge ihres Gewinnes ausschütten. Im Bereich der Ausschüttungen ist es wichtig, dass auf die Quellensteuer geachtet wird.

Viele Länder in Europa und auch weltweit betrachtet erheben eine Quellensteuer. Diese ist jedoch oftmals so niedrig, dass es für die Trader aus Deutschland keine Nachteile gibt. Es ist daher ratsam, sich genau zu informieren, wie hoch die Quellensteuer ist und ob es z.B. ein Doppelbesteuerungsabkommen, kurz DBA mit Deutschland gibt, so wie es in den USA üblich ist.

Sollte die Quellensteuer ähnlich hoch sein, wie es in Deutschland der Fall ist, ist dies aus der Sicht der Trader natürlich auch sehr attraktiv und führt auch dazu, dass entsprechend gute Renditen erzielt werden können.

Die Quellensteuer ist aus der Sicht der Trader wichtig, denn wenn mehr Steuern gezahlt werden, z.B. auf Dividendenerträge, lohnt es sich nicht unbedingt, hier zu investieren. Es muss berücksichtigt werden, dass die höheren Steuern zwar im Land über einen Antrag zurückgefordert werden können, dass ist jedoch nicht immer interessant und kann auch lange dauern.

Die Quellensteuer in den Niederlanden ist zum Beispiel ähnlich hoch, wie es in Deutschland der Fall ist, so dass man hier keinen Verlust erfährt. In Spanien ist die Steuer generell etwas höher, so dass minimal mit Abschlägen zu rechnen ist. Wer sein Geld in Großbritannien anlegen möchte profitiert davon, dass die Quellensteuer gar nicht erst existiert. Aus allein diesem Grund entscheiden sich viele Trader dazu, Aktien in Großbritannien zu kaufen und hier in ihr Depot zu legen.

Ähnlich attraktiv ist es im Übrigen auch in Brasilien, wo Quellensteuern auch nicht bekannt sind. Wer sein Geld in Brasilien anlegen möchte sollte aber auch berücksichtigen, dass es hier natürlich auch Probleme geben kann und politische Dinge beachtet werden sollten. Generell muss bei einem Investment im Ausland die Politik beachtet werden. Wer ADRs und GDRs aus Russland gekauft hat, die in den USA verwahrt werden, hat ebenfalls die gleichen Probleme zu beachten, so dass es hier auch nicht so leicht ist, eine passende Lösung finden zu können.

Russland ist aus Sicht der meisten Investoren erst einmal verbrannt. Die Firmen in Russland wurden per Gesetz dazu verpflichtet, dass die ADR bzw. GDR Programme erst einmal auf Eis gelegt werden müssen bzw. komplett abgeschafft werden. Das führt dazu, dass ausländische Investoren Probleme haben, die ADRs und GDRs zu handeln und an ihr Geld zu kommen. Es ist zwar auf dem Papier eine Übertragung der Papiere möglich, jedoch haben Kunden in Europa derzeit z.B. so gut wie nie ein Depot in Russland.

Krisensichere Konsumgüter: Langfristige Investments?

So genannte krisensichere Konsumgüter gibt es viele. Wer sich die Verbraucher in Deutschland ansieht wird merken, dass Toilettenpapier und viele andere Produkte definitiv dazu gehören. Auch Konservendosen und vieles mehr zählt zu den Produkten, die als besonders krisensicher gelten. Wer sein Geld geschickt anlegen möchte, der sollte wissen, dass es vereinzelt großartige Hersteller gibt, bei denen solche Produkte angeboten werden und bei denen genau diese Produkte produziert werden.

Die Aktien solcher Firmen gelten seit Jahren als erfolgreich und als stabile Anlage. Firmen wie Kraft Heinz, der bekannte Ketchup Hersteller, oder z.B. Unilever aus Großbritannien, der Hersteller von Magnum Eis, Duschgel und vielen anderen Produkten, gelten als besonders gefragt. Ferner sind auch Mondelez oder z.B. Procter & Gamble besonders beliebt, wenn es um Aktien von Konsumgüterherstellern geht.

Auch in der Tabak Branche gibt es die Option, dass in Produkte investiert wird, die als besonders erfolgreich gelten. Zwar ist Tabak aus der moralischen Sicht in jedem Fall interessant, jedoch ist dann auch anzumerken, dass Tabak definitiv auch Probleme bringen kann. Die Konzerne verdienen derzeit sehr gutes Geld, denn gerade in Krisenzeiten kann Tabak nach wie vor gefragt werden und der Konsum steigt mitunter an. In der Corona Krise 2020 sind die Zahlen deutlich gestiegen, wenn es um Tabak geht und wenn es um Tabakprodukte geht.

Tabakhersteller gibt es viele auf der Welt, aber vor allem die großen und bekannten Firmen sind es, die in der Welt eine wichtige Rolle spielen. Der globale Tabak Markt wird von einer Hand von Firmen dominiert. Hierzu zählen unter anderem die Firmen British American Tobacco, Philip Morris sowie Imperial Brands und Altria in den USA. Auch die Firma Japan Tobacco spielt eine gewisse Rolle, wenn es um den weltweiten Konsum von Tabak geht. In Europa ist Japan Tobacco vor allem durch die Marke Winston sehr gut vertreten und bietet definitiv einen hohen Free Cashflow an.

Fast alle Tabak Konzerne schütten ihren Aktionären eine Dividende aus. Diese Dividende konnte häufig gesteigert werden und zwar über einen langen Zeitraum von vielen Jahren. Aktionäre, die bei Tabak investieren wollen setzen gerade langfristig auf stabile Erträge und auf dann steigende Renditen. Die Preise für Tabakerzeugnisse sind in den letzten wichtigen vergangenen Jahren gestiegen und auch die Besteuerungen sind gestiegen. Gleichzeitig profitieren die Firmen davon, dass die Kunden treu sind und nach wie vor bei einer Marke bleiben, wenn sie zur Zigarette greifen.

Der Tabakkonsum ist weltweit auf einem hohen Niveau. Es ist denkbar, dass sich die Zahlen in einigen Ländern negativ entwickeln werden. Gerade in der westlichen Welt ist davon auszugehen, dass im Segment der Tabak Produkte die Anzahl der verkauften Zigaretten sinken wird. Das heißt jedoch nicht, dass auch der Umsatz sinken wird. Tabakerzeugnisse und Tabak Produkte sind definitiv gefragt und viele der Kunden sind bereit, hier deutlich mehr auszugeben.

Nicht nur klassische Zigaretten spielen eine Rolle, sondern auch die so genannten NGP Angebote. Die Next Generation Products zählen 2022 definitiv zu den Produkten, die sich sehen lassen können und die sehr viel Spaß machen, weil sie gut angenommen werden und den Umsatz deutlich steigern. Tabak Erhitzer und auch Verdampfer stehen auf den Listen vieler Kunden sehr weit oben und tragen dazu bei, dass sich die komplette Branche sehr positiv entwickeln könnte.

Tabak ist ein echter Renditebringer. Je nachdem, zu welchem Preis die Aktien der Tabak Firmen gekauft werden, ist mit Renditen von etwa 5 bis 8% pro Jahr zu rechnen. Die Renditen dürften auch in den weiteren und kommenden Jahren attraktiv sein und der Cashflow deckt die Zahlung der Dividenden bei fast allen Tabak Konzernen großzügig ab. In den nächsten Jahrzehnten ist davon auszugehen, dass Tabak weiterhin eines der Produkte sein wird, dass zwar heftig in der Kritik steht, jedoch immer wieder gefragt sein wird und Renditen abwirft.

Bei Japan Tobacco ist zusätzlich zu wissen, dass der japanische Staat einen großen Teil der Aktien besitzt. Dieser möchte definitiv auch seinen Anteil an der Rendite haben und somit wird dafür gesorgt, dass Japan Tobacco natürlich weiterhin seine Produkte verkaufen kann. In Europa ist man bei JTI vor allem durch die Winston Zigaretten gut auf dem Markt vertreten. Diese werden auch auf dem internationalen Tabak Markt mit guten Preisen angeboten.

Versicherungen: Rentenpapiere oder Risiko?

Versicherungen gelten als sehr konservativ. Dennoch gibt es Versicherungen, bei denen höhere Risiken vorhanden sind, als es bei anderen üblich ist. Einige Versicherungen haben ihren Schwerpunkt z.B. in Immobilien Versicherungen, andere setzen zum Beispiel auf die KFZ -Versicherung. In Großbritannien ist man mit der Versicherung Direct Line klar im Automobilsektor unterwegs und hier auch gut aufgestellt.

Die Direct Line Versicherung hat einen Börsenwert bzw. Marktwert, der bei etwa 5 bis 6 Milliarden liegt. Damit gehört man weltweit betrachtet nicht zu den besonders großen Versicherungen, aber dennoch zu den Versicherungen, die wahrgenommen werden.

Die Direct Line Versicherung zahlt zwei Mal im Jahr eine Dividende an die Aktionäre aus. Die Rendite, die mit dieser Dividende erzielt werden kann liegt im Bereich von etwa 8% pro Jahr und wird durch den Free Cashflow auch gut abgedeckt. Es ist möglich, dass mit dieser Versicherung eine solide Dividende erzielt werden kann, die zwei Mal im Jahr genossen werden kann.

Wichtig zu wissen ist, dass man als Direct Line Versicherung zwar konservativ ist aber im Vergleich zu anderen Versicherungen relativ viel Geld an seine Aktionäre zahlt und zwar in Bezug auf den Free Cashflow also auf das Geld, was durch die Versicherung erzielt und eingenommen wird.

BMW, Daimler und Co: Attraktive Investments 2022?

Der Autobauer Daimler spielt 2022 definitiv in der ersten Liga vorne mit, wenn es um gute (Daimler Investor Nachrichten und Themen) Investments geht. Die Dividende, die Daimler für das Geschäftsjahr 2021 ausgezahlt hat ist in jedem Fall ein neuer Rekord und zeigt, wie viel Geld in der Automobilbranche nach wie vor fließt.

Innovation zählt definitiv viel und aktuell sind es gerade die neuen Elektromotoren, die angesagt sind und die viel möglich machen. Der Elektroantrieb wird bei Daimler in auch den nun kommenden Jahren den Umsatz bringen, denn die klassischen Verbrennermotoren werden in den weiter und dann kommenden Jahren immer weniger werden und es wird immer mehr darauf geachtet, dass dann auch vor allem die Elektromobilität weiter steigen wird.

Im privaten und auch im beruflichen Sektor setzen die Menschen deutlich mehr und deutlich stärker auf den Elektroantrieb. Wer bei Daimler, aber auch bei VW und bei BMW auf die Karte schaut wird feststellen, dass sich derzeit alle Hersteller in einer großen Transformation befinden. Es ist das Ziel, dass der nachhaltige Elektroantrieb deutlich besser aufgestellt ist und deutlich mehr Anklang findet.

Bei BMW gibt es eine gewisse Zeit des Übergangs. In dieser Zeit werden nicht nur klassischen Benzin und Diesel Wagen angeboten, sondern auch Hybrid Fahrzeuge und neue Elektro Fahrzeuge, bei denen vor allem sehr gute Produkte angeboten werden.

Die Elektrofahrzeuge sind definitiv gefragt und bieten viele interessante Optionen an. Wer sich für den Elektromotor entscheidet wird feststellen, dass sich hier auch die Reichweite deutlich verbessert hat.

Mit einem guten Elektromotor kann man inzwischen mit einer Reichweite von 500 bis 600 Kilometern rechnen, was natürlich sehr attraktiv ist. Elektromotoren sind in den dann auch kommenden Jahren womöglich noch stärker und bieten noch höhere Reichweiten an. Somit kann der Elektromotor mit einer ordentlichen Reichweite natürlich eine preisgünstige Alternative zu einem klassischen Motor werden.

Die Reichweite und auch die Haltbarkeit waren bisher die Probleme und die Thematiken die die meisten Menschen davon abgehalten haben, sich für die Elektro Fahrzeuge und für diese Art der Motoren zu begeistern. Aus diesem Grund entscheidet man sich heute für andere Motoren und noch nicht komplett für den reinen Elektromotor.

In den nächsten Jahren dürfte man irgendwann aber einfach nicht mehr die Wahl haben, eine andere Lösung als den Elektromotor zu fahren. Somit ist es ratsam, dass man sich vorher genau überlegt, welche Strecken man zurücklegen will und wie man diese fahren möchte. Besonders interessant wird der Elektromotor genau dann, wenn auch man dann sich dazu entscheidet, dass man ihn selbst laden kann.

Wer zu Hause eine Solaranalage auf dem Dach hat und damit jede Menge an Strom produzieren kann, der sollte in jedem Fall auch darüber nachdenken, ob er sich für einen Elektromotor entscheidet und wann er sich für diesen Motor entscheidet und wie er diesen laden möchte.

Eine eigene Ladesäule ist definitiv ratsam, wenn man hier auf den Elektromotor setzt und es ist wichtig, genau zu wissen, wie diese genutzt werden kann. Mit Öko Strom aus dem Netz, oder mit dem selbst produzierten Strom kann in jedem Fall sehr gut geladen werden, wenn man entsprechend aufgestellt ist und sich dazu entscheidet, den Elektrostrom zu nutzen.

Die Dividende dürfte bei den deutschen Autobauern auch in den nächsten Jahren noch gezahlt werden. Es ist jedoch offen, ob die Dividende auf dem gleichen Niveau gezahlt werden kann, wie es aktuell üblich gewesen ist. Wer sich für die entsprechenden Zahlungen der Dividenden interessiert, der sollte sich auch die Historie ansehen. Hier wird schnell deutlich, auf welchem Niveau die Zahlungen normalerweise sind und ob es sich um die Zahlung für 2021 um eine Ausnahme handelt.

Auch bei BMW sowie bei VW gibt es für das Jahr 2021 eine deutlich höhere Dividende, als es in den Jahren zuvor üblich gewesen ist. Es muss also genau untersucht werden, ob man hier investiert und zu welchem Preis gekauft werden soll. Der Autobauer BMW ist definitiv ein Autobauer, der einen starken Ankeraktionär hat, was dazu beiträgt, dass definitiv viel erlangt werden kann. BMW ist seit Jahrzehnten im Autobau sehr stark aufgetreten und dürfte in den nächsten Jahren weiterwachsen. Die deutschen Autobauer finden 2022 definitiv auch neue Wege, wie sie weiter wachsen können und wie der Umsatz weiter gestärkt werden kann.

Trading 2022: Aktien werden per App gehandelt

Immer mehr Trader entscheiden sich für den bequemen Handel per App. Eine Trading App wird von den meisten Brokern, wie z.B. von der Comdirectbank zur Auswahl bereitgestellt. Die Apps werden kostenfrei offeriert und können z.B. mit Android oder aber auch mit dem Smartphone iPhone genutzt werden. Generell ist der komplett App Betrieb zu empfehlen, denn so können die Aktien immer von dort gehandelt werden, wo auch ein Zugang zum Internet besteht.

Bei den Smart Brokern und jungen Brokern wie z.B. Trade Republic läuft inzwischen so gut wie alles über die App ab, so dass das klassische Online Banking und Brokerage quasi gar keine Rolle mehr spielt. Innerhalb der App finden sich alle relevanten Informationen rund um die Produkte und die Kurse. Auch Nachrichten, das eigene Depot und letztendlich die Kaufübersicht können hier angesehen werden.

Das komplette Trading Portfolio ist 2022 bei den meisten Brokern per App nutzbar und der Handel wird mitunter bis 23 Uhr am Abend ermöglicht. Dividendengutschriften, Einzahlungen sowie Auszahlungen und auch die persönlichen Daten, die zum Depot gehören können komplett innerhalb der App verwaltet und auch gesteuert werden. Der komplette Handel lässt sich 2022 mobil und von überall dort bewältigen wo ein Zugang zum Internet besteht.

In den dann auch kommenden und auch danach folgenden Jahren dürfte der komplette Handel noch weiter per App möglich sein und auch die Kosten für den Handel sollten weiter sinken. Die Broker werden sehen, dass sich die Kunden für einen schnellen Service interessieren und vor allem für besonders niedrige Kosten, die beim Trading definitiv anfallen können. Der Handel kostet je Order bei einigen Brokern gerade einmal 1 Euro und ist damit sehr preiswert. Wer sich den Handel über andere Wege ansieht wird merken, dass auch mehr Geld gezahlt werden muss.

Die Zeiten, in denen man für einen einzelnen Trader Kosten in Höhe von 5 bis 15 Euro zahlen musste sind definitiv schon lange vorbei. Es ist also ratsam, sich genau zu überlegen, wie der Handel gestartet werden kann und wo er vor allem besonders preisgünstig und niedrigpreisig gestartet werden kann. Der Broker sollte seinen Sitz in Deutschland oder innerhalb der EU haben, so dass hier definitiv viel mit der Sicherheit erreicht werden kann. So genannte Offshore Broker, die den kompletten Sitz irgendwo auf der Welt haben sind in der Regel nicht mehr gefragt und werden von den Tradern auch nicht wirklich angenommen und wahrgenommen.

Autor: Piet Felten, 22.06.2022

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