So genannte REITs spielen in den USA eine besondere Rolle. Es handelt sich um Firmen, die aufgrund ihrer Struktur steuerlich begünstigt sind. Da die Firmen einen großen Teil ihrer erzielten Gewinne an die Aktionäre und Anteilseigner ausschütten, müssen sie in bestimmten Bereichen eine geringere Steuer zahlen. Auch Anleger aus Deutschland können Anteile an REITs kaufen.
Grundsätzlich bedeutet REIT ausgeschrieben Real Estate Investment Trust. Hierbei handelt es sich um eine Firma, die nicht der bundesstaatlichen Körperschaftssteuer unterliegt, weil sie mindestens 90% des zu versteuernden Einkommens ausschüttet und zwar in Form von Dividenden an die Aktionäre. Es gibt REITs, die einmal im Quartal die Dividende an die Aktionäre ausschütten, andere hingegen haben sich dazu entschieden, jeden Monat anteilig die Dividende an die Aktionäre auszuschütten – ein interessantes Investment?
Firmen, die als REIT aktiv sind, haben oft etwas mit Hypothekendarlehen oder aber auch mit dem Besitz von Immobilien zu tun. Das bedeutet, dass sie zum Beispiel Immobilien besitzen und die Mieteinnahmen aus diesen Immobilien in Form einer Dividende ausschütten. In den USA gibt es zahlreiche REITS, die mitunter seit vielen Jahrzehnten am Markt sind und sich natürlich auch behauptet haben. Fakt ist, dass der Markt sehr groß ist, wenn es um Immobilien und auch um Hypothekendarlehen gibt, die hier gefragt sind.
Online können Quartalsberichte und vieles mehr zu den REITs eingesehen werden. Die Auswahl ist groß und wer sich z.B. für Shopping-Center und Malls interessiert, der wird feststellen, dass es gerade in diesem Sektor eine große Auswahl an REITs gibt, die viel Spaß machen und die gut aufgestellt sind. In de USA sind Macerich und Tanger Factory Outlet vielen Menschen ein Begriff. Auch Touristen aus Deutschland entscheiden sich dazu, in den Macerich und Tanger Factory Outlets einkaufen zu gehen.
In den Outlets können Modeprodukte namhafter Hersteller gekauft werden. Die Auswahl ist vergleichsweise groß und es ist möglich, dass die Produkte weitaus günstiger eingekauft werden können, als es in Deutschland und in regulären Geschäften der Fall ist. Generell muss beachtet werden, dass natürlich online die Preise für Produkte schnell verglichen werden können. Das zeigt, dass Outlets in der Regel günstig sind. Häufig können hier Produkte aus Überproduktion oder aber auch aus einem Saisonabverkauf gekauft werden und das meist zu niedrigen Preisen.
Generell ist anzumerken, dass Tanger Factory Outlet und auch Macerich sein Geld damit verdient, dass sie Gebäude besitzen und die Verkaufsfläche zur Verfügung stellen. Namhafte Firmen entscheiden sich dazu, die Flächen anzumieten und darüber dann ihre Produkte zu verkaufen. Generell ist es denkbar, dass der Verkauf in den kommenden Jahren wieder anzieht.
Grundsätzlich gab es 2020 bei den meisten Outlets einen Stop was die Dividendenzahlungen angeht. Das bedeutet, dass in jedem Fall die Einnahmen gesunken sind, weil viele der Firmen von ihren Mietern kein Geld mehr bekommen haben. Sofern keine Einnahmen vorhanden sind bedeutet dies auch, dass keine Dividende mehr gezahlt werden kann.
Mittlerweile hat ein großer Teil der Firmen wieder die Zahlung der Dividende aufgenommen. Das bedeutet, dass es möglich ist, wieder einmal im Quartal eine Dividende zu erhalten. Bei Tanger Factory Outlets wurde die Zahlung der Dividende wieder aufgenommen, jedoch nicht auf dem alten Niveau. Fakt ist, dass die Höhe der Dividende reduziert ist, jedoch nach wenigen Quartalen bereits eine weitere Erhöhung der Dividende angekündigt worden ist. Wer ein Depot bei der comdirect Bank besitzt, kann über dieses ohne Probleme Aktien von Tanger Factory Outlet, oder aber auch von Macerich kaufen.
Im Segment der Outlets und Malls gibt es natürlich auch einige Risiken zu beachten. Wenn die Mieteinnahmen ausbleiben, oder wenn in den kommenden Jahren sich das Geschäft anders entwickeln sollte könnte dies schnell negative Folgen für die Anleger haben. Aktuell versuchen viele Outlets und Malls ihre Geschäfte umzustellen und jede Menge an Entertainment zu bieten. Entertainment in Form von z.B. Bowling Centern, Kinos oder Food Shows sorgen dafür, dass die Outlet Center wieder besser gefüllt sind – auch in Deutschland.
REITs im Mortgage Sektor: Rendite und Risiko
Hypothekendarlehen bzw. REITs im Mortgage Sektor bieten hohe Renditechancen an. Ob und wann es sich lohnt, hier zu investieren ist jedoch vollkommen offen. Das bedeutet konkret, dass nicht nur hohe Renditen winken, sondern auch hohe Verluste.
Die Firma New York Mortgage Trust ist ein Beispiel für einen REIT, der einmal im Quartal eine Dividende an die Aktionäre ausschüttet. Vor der Corona Pandemie lag die Dividende bei einem Wert in Höhe von 0,20 US-Dollar je Quartal. Im Juni 2020 rutschte dieser Betrag auf 0,05 US-Dollar je Aktie ab und konnte sich danach wieder deutlich verbessern. Im Jahr 2021 liegt die Dividende, die jedes Quartal gezahlt wird bei einem Wert in Höhe von 0,10 US-Dollar. Es ist durchaus denkbar, dass die Dividende weiter steigen kann.
Auch REITs wie Two Harbours, oder Orchid Capital und AGNC bieten einmal im Quartal oder sogar einmal im Monat eine Dividendenzahlung. Die Rendite ist verschieden hoch und liegt über das Jahr betrachtet meist im Bereich von etwa 7 bis 15%. Fakt ist auch, dass das Risiko natürlich mit einer steigenden Renditechance deutlich höher ist. Das bedeutet, dass die Firmen war als Investment Case interessant sein können, man aber nicht nur auf eine Firma setzen sollte. Ebenfalls muss das Geschäftsmodell genau unter die Lupe genommen werden.
Ein großer Teil der Firmen setzt auf Hypotheken Darlehen, die durch Immobilien oder andere Dinge besichert sind. Hier ist das Risiko deutlich geringer als bei einem Darlehen, dass ohne entsprechende Sicherheiten vergeben wird. Oftmals sind die Anbieter der Darlehen so aufgestellt, dass verschiedene Risikoklassen bedient werden. Dieser Mix soll dazu beitragen, dass das Risiko generell gesenkt wird und natürlich auch dazu, dass man problemlos und schnell arbeiten kann. Was die Renditechancen angeht, ist es denkbar, dass sich vieles in den kommenden Monaten verbessern wird, wenn sich die Märkte allgemein wieder verbessern sollten.
REIT Dividenden 2021: ist die Rendite attraktiv?
Attraktive Dividenden sind einer der wichtigsten Gründe für Investoren, in REITs Geld zu investieren. Vor allem regelmäßige und nicht zu unterschätzende Auszahlungen tragen dazu bei, dass ein konstanter Cashflow existiert. Dabei sind viele Investoren bereit, ein gewisses Risiko einzugehen.
Die Firma Orchid Capital steht derzeit besonders hoch im Kurs bei vielen REIT Interessenten (Orchid Capital Investor) was daran liegt, dass einmal im Monat eine Dividende zu erwarten ist. Aktuell kommt man somit auf eine Rendite in Höhe von rund 15% pro Jahr, was deutlich mehr ist, als es bei anderen REITs der Fall ist. Anzumerken ist, dass Orchid Island Capital natürlich die Möglichkeit hat, dass die Dividende angepasst bzw. reduziert wird. Das ist immer davon abhängig, wie sich die Geschäftsfelder bei Orchid Capital entwickeln.
Häufig werden bei REITS die Zahlen zur Kapitalisierung angeschaut. Das bedeutet, dass darauf geachtet wird, wie viel Budget vorhanden ist und wie hoch die Kapitalisierung angeht. Es gibt REITs, die gerade einmal eine Kapitalisierung in Höhe von 500 Millionen Euro haben und damit recht klein sind. Andere hingegen kommen problemlos auf eine Kapitalisierung in Höhe von etwa 1 Milliarden Euro, andere auf 5 bis 7 Milliarden Euro. Wenn es sich um einen größeren REIT handelt, ist die gefühlte Sicherheit deutlich höher, als es bei einem kleineren Firmenkonstrukt der Fall ist.
Generell gibt es im Sektor REITs viele verschiedene Optionen die wahrgenommen werden können. Die Auswahl ist mehr als groß, allerdings sollte auch das Risiko nicht unterschätzt werden. Sollte es zu einer großen Immobilienblase kommen, wie es 2008 der Fall gewesen ist, kann es schnell zu Problemen kommen. Anzumerken ist, dass daher eine große Diversifizierung sinnvoll ist.
Welche Vorzüge bietet das Depot der comdirect Bank?
Das Depot bei der comdirect Bank macht in jedem Fall Spaß und bietet viele Vorzüge, wenn es um den Handel von Wertpapieren geht. Wer sich für das Depot der Bank interessiert wird merken, dass auch jede Menge REITs gekauft werden können. Die Auswahl ist hier deutlich größer, als wenn man sich kleinere Broker anschaut.
Gerade im Segment der REITs ist bekannt, dass viele der Firmen zwar gut aufgestellt sind, jedoch natürlich nicht alles erfolgreich ist und weltweit gehandelt werden kann. Der Support ist bei der comdirect Bank mehr als klasse. Das bedeutet, dass die Trader rund um die Uhr bedient werden. Das bedeutet konkret, dass es einen 24/7 Support gibt. Generell ist es denkbar, dass der Support per Live Chat, aber auch über andere Wege genutzt werden kann. Die comdirect Bank bietet den Chat zum Beispiel an, wenn Fragen digital und schriftlich gestellt werden sollen.
Auch ein telefonischer Support kann ohne Probleme an 7 Tagen in der Woche genutzt werden. Es ist darüber hinaus denkbar, dass die Trader auch einen kostenfreien Rückrufservice wahrnehmen können und einen Service per E-Mail. Der E-Mail und auch der FAX Service tragen dazu bei, dass man hier deutlich besser aufgestellt ist, als es bei den Mitbewerbern der Fall ist, die diesen Service nicht anbieten, bzw. nicht anbieten wollen. Die Auswahl der Serviceleistungen wird oftmals gut bewertet, wenn es darum geht, dass die Broker allgemein bewertet werden.
In den vergangenen Jahren sind es vor allem die Neobroker gewesen, die online stark gewachsen sind. Das bedeutet konkret, dass diese Broker natürlich jede Menge an Potenzial haben und dass mit diesen Brokern viel günstig gehandelt werden kann. Etablierte Broker wie die comdirect Bank punkten vor allem damit, dass sie einen großen Service anbieten, der nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland genutzt werden kann. Ferner bieten die Broker viele Märkte, die genutzt werden können, um am Handel teilnehmen zu können. Der Handel kann z.B. über lokale Märkte, aber auch über große und internationale Märkte wahrgenommen werden.
Flugreisen: Warum Tui, Easy Jet und Co. gefragt sind
Das Interesse an Reisen und Flügen sollte in den kommenden Wochen und Jahren weiterwachsen. Das bedeutet, dass sich zahlreiche Trader auch für die Aktien, die hinter Flügen und Reisen stehen, begeistern sollten. Die Auswahl entsprechender Produkte ist recht groß und es lohnt sich, hier auf eine gute Qualität zu achten. Generell ist man mit Firmen wie z.B. TUI recht gut und vor allem aber auch international aufgestellt. Die Firma bietet jede Menge Pauschalreisen, aber auch Flüge und andere Optionen an, die wahrgenommen werden können.
Tui zählt genau wie auch EasyJet oder Ryanair zu den Airlines und Veranstaltern, die 2020 massiv unter die Räder gekommen sind und bei denen noch nicht klar ist, wann wieder mit einer Erholung der Lage zu rechnen ist. Das gleiche gilt im Übrigen auch für die Lufthansa, welche vor kurzem erst eine Kapitalerhöhung vollzogen hat und somit wieder frische Liquidität erhalten konnte. Ob es hier irgendwann dazu kommt, dass es der Kranich Airline deutlich besser geht, ist derzeit vollkommen offen. Fakt ist, dass der Preis je Aktie auf einem Niveau von etwa 6 Euro notiert und damit sehr viel geringer, als es vor der Corona Krise der Fall gewesen ist.
Trading 2021 – warum Rohstoffe gefragt sind!
Rohstoffe bleiben 2021 gefragt. Das zeigt sich dadurch, dass der Ölpreis auf einem Rekordwert von 80 US-Dollar je Barrel liegt und in der Zukunft weiter steigen könnte. Bekannt ist, dass man mit Aktien von Shell und BP definitiv in diesen Tagen gut aufgestellt ist. Dabei handelt es sich im Übrigen um die Aktien der Firmen, die 2020 in der Corona Krise besonders stark unter die Räder gekommen sind und die besonders massiv an Wert verloren haben. Ob die Preise auf dem aktuell hohen Level bleiben, oder ob sie in den kommenden Jahren wieder sinken werden ist derzeit vollkommen offen.
Wer sich die Situation in Großbritannien etwas genauer ansieht wird feststellen, dass hier zum Beispiel die Tankstellen derzeit massive Engpässe an Treibstoff haben. Das liegt daran, dass die LKW-Fahrer fehlen und die Tankstellen somit nicht beliefert werden können. Derzeit gibt es Forderungen und auch schon konkrete Pläne, dass die Armee in Großbritannien als Fahrer einspringt und entsprechend die Tankstellen mit Treibstoff versorgen wird. In den kommenden Monaten und vor allem in der Heizperiode im Winter dürfte dies von Vorteil sein. Klar ist auch, dass der Preis für Gas weiter steigt.
Erdgas dürfte in den kommenden Monaten so teuer sein, wie es noch nie zuvor der Fall gewesen ist, bzw. wie es in den vergangenen Jahren nicht der Fall gewesen ist. Das zeigt die Entwicklung der Gaspreise bereits jetzt. Konkret bedeutet dies, dass man davon ausgehen kann, dass mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen ist und natürlich auch, dass es Probleme geben könnte, wenn in Großbritannien einzelne Gasanbieter und Energieanbieter in die Insolvenz gehen könnten. Bereits jetzt ist bekannt, dass Shell einen großen Anbieter übernommen hat und somit 250.000 neue Kunden akquirieren konnte. Es ist durchaus möglich, dass noch weitere Firmen übernommen werden können, wenn sie finanziell betrachtet in Schieflage geraten.
Was den Markt in Großbritannien angeht sind es vor allem große Konzerne die von den positiven Entwicklungen profitieren. Die Aktie von Centrica konnte seit der Corona Krise 2020 deutlich an Wert gewinnen. Vor wenigen Tagen wurde bekanntgegeben, dass Centrica rund 350.000 Kunden eines Konkurrenten übernehmen wird, der finanziell nicht mehr über die Runden kommt und im Zuge der aktuellen Krise in die Insolvenz geraten ist. Centrica könnte in den kommenden Monaten die Möglichkeit haben, dass noch weitere Kunden von anderen Firmen aufgenommen werden, bei denen es finanzielle Probleme gibt.
In den USA haben sich im Energiesektor ebenfalls viele Firmen erholt. Das bedeutet, dass wieder Öl gefördert wird und dass die Preise hier deutlich steigen. Die Firmen profitieren davon, dass auf lange Sicht in jedem Fall sehr viel passieren kann. Gleichzeitig muss man bei den Firmen aus den USA auch darauf achten, womit diese in der Zukunft ihr Geld verdienen wollen. Vor allem das Geschäft mit dem klassischen Öl dürfte irgendwann wieder deutlich sinken. Das ist gerade dann der Fall, wenn die Öl Firmen merken, dass Elektrofahrzeuge deutlich gefragter sind und dass mit diesen deutlich mehr bewegt wird.
Auch das Geschäft mit Wasserstoff könnte in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen. Gerade bei der Bahn, als auch im LKW-Verkehr ist es denkbar, dass Fahrzeuge mit einem Antrieb mit Wasserstoff an Bedeutung gewinnen werden. Auf lange Sicht ist es somit denkbar, dass sich die komplette Branche wandelt, aber nach wie vor Treibstoffe und Energieträger gefragt sind. Energie dürfte im kommenden Jahrzehnt ein Markt sein, der von vielen Seiten beleuchtet wird und definitiv interessant ist.
Spanien ist nicht nur für Urlauber interessant, sondern auch für Anleger und Investoren. Es gibt zahlreiche Energiefirmen, die in Spanien ihren Sitz haben und die hier gut aufgestellt sind. Die Firma Endesa in Spanien gilt im Bereich der Energieerzeugung und der Versorgung als besonders wichtig. Sie hat ihren Sitz in Madrid in Spanien und verfügt über eine besonders hohe Kapitalisierung von mehr als 20 Milliarden Euro. Damit ist Endesa einer der größten Energiekonzerne in Spanien. Bereits im Jahr 1944 wurde Endesa in Spanien gegründet. Die Firma zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen hohen Umsatz schreibt und nicht nur in Spanien, sondern auch in Lateinamerika aktiv ist.
Auf der Homepage von Endesa ist es ohne großen Aufwand möglich, einzusehen, wie sich die Firma entwickelt und natürlich auch, welche Zahlen aktuell geschrieben werden. In den vergangenen Monaten wurden hohe Dividendenzahlungen geleistet. Aktuell wird mit einem Cut der Dividende gerechnet, so dass in der Zukunft weniger Geld an die Aktionäre fließt. Auch bei einer Halbierung der Dividende ist es möglich, dass weiterhin eine Rendite von etwa 5 bis 7% pro Jahr erreicht werden kann.
Endesa wurde zu einem großen Teil von Acciona und Enel aus Italien übernommen. Beide Konzerne haben zusammen im Jahr 2007 rund 92% der Aktien übernommen. Anzumerken ist, dass Enel 67 Prozent der Firma übernommen hatte und Acciona einen Anteil von 25 Prozent übernommen hatte. Im Jahr 2018 wurde der Anteil von Acciona zusätzlich durch Enel übernommen. Das bedeutet, dass Enel inzwischen mit 91,063% der Hauptaktionär von Endesa ist und sich natürlich freut, wenn Endesa seinen Aktionären Dividenden zahlen sollte.
Ein weiterer großer Konzern aus Spanien, der in der Energiebranche tätig ist, ist die Firma Enagas. Wenn es um Gaslager und auch um die Distribution und den Vertrieb von Gas geht, ist man bei Enagas definitiv gut aufgestellt. Fakt ist, dass man bei Enagas in jedem Fall sehr hohe Renditen erzielen kann und in jedem Fall in der Lage ist, in den nächsten Jahren ordentliche Dividenden zu zahlen.
Enagas zeichnet sich dadurch aus, dass die Firma natürlich bestens aufgestellt ist, wenn man an die Gaspreise und an den Gasmarkt in Spanien denkt. Die Firma ist hier einer der größten Lieferanten von Gas überhaupt und das nicht nur in Spanien, sondern auch in Lateinamerika.
Zahlreiche Firmen aus Spanien sind auch in Lateinamerika gut aufgestellt. Das liegt vor allem daran, dass es was die Sprache angeht keine Probleme gibt. Somit ist man auf beiden Märkten gut vertreten, was natürlich für den Umsatz interessant ist. In den kommenden Jahren dürfte Lateinamerika der Wachstumstreiber für viele Firmen aus Spanien darstellen, die interkontinental arbeiten und viele Optionen sehen.
Autor: Piet Felten, 25.10.2021