2022 ist ein junges neues Jahr, dass an der Börse sicherlich für ein hohes Maß an Kursbewegungen sorgen wird. Titel, die zu Beginn des Jahres noch nicht im Fokus standen, könnten sich entwickeln. Die Corona Pandemie könnte sich durch Impfungen deutlich verbessern. Welche Chancen das Jahr 2022 bietet kann im Vorfeld schwer gesagt werden, jedoch gibt es Aktien, die definitiv Potenzial haben.
Das es nach oder auch bei einer Verbesserung der Corona Krise wieder für verschiedene Wertpapiere bergauf gehen kann steht außer Frage. Durch die Omikron Variante im letzten Quartal 2021 ging es an der Börse noch einmal stark bergab. Dieser Prozess ist mit zunehmenden Impfungen und mit neuen Tests und Ergebnissen zur Omikron Variante gestoppt worden. Die Ölpreise, welche stark gefallen sind, konnten wieder zulegen und notieren inzwischen bei rund 70 US-Dollar je Barrel. Auch die Aktienkurse konnten wieder stark zulegen und zeigen, dass der gesamte Trend eher positiv ist.
Kurz nachdem die Omikron Variante bekannt geworden ist, sackte vor natürlich allem die Aktie von Carnival PLC massiv ab. Von rund 20 Euro vor der Omikron Variante rutschte der Preis je Papier auf etwa 13 bis 14 Euro ab. Viele Trader haben sich Sorgen gemacht, ob Kreuzfahrten unter Omikron weiterhin möglich sind und wie man damit umgehen soll. Auf den Kreuzfahrtschiffen gibt es zum Teil klassische 2G Plus Regelungen. Das heißt, nur Personen mit Impfung und Test können an Board gelangen und eine Kreuzfahrt genießen.
Während Carnival PLC Probleme hat, gibt es auch große Reisefirmen, die breiter als die klassische Kreuzfahrt aufgestellt sind, wo es ebenfalls Probleme gibt. Bei der TUI AG ist der Aktienkurs seit der Krise deutlich abgerutscht. Viele Kunden haben Reisen storniert und oftmals sind es auch die gesetzlichen Bedingungen, die zu einer Stornierung von Reisen geführt haben.
Wer sich die Probleme der Tui AG ansieht wird feststellen, dass im Jahr 2020 vor definitiv allem durch einen großen Ankeraktionär das Überleben gesichert werden konnte.
2022 im Fokus: Wo kann 2022 Umsatz geschrieben werden?
Der Umsatz dürfte 2022 vielen Firmen an der Börse gelingen. Gerade die Deutsche Post AG zählt zu den Firmen, die definitiv gut aufgestellt sind und die auch 2022 mit einem hohen Umsatzvolumen und Auftragsvolumen rechnen dürften. Ein großer Teil der klassischen Online Bestellungen wird über die Deutsche Post Tochter DHL abgewickelt. Diese profitiert seit über 15 Jahren am Online Boom und am wachsenden Aufkommen von Paketen.
Über die vergangenen 5 Jahre ist die Dividende der Deutschen Post AG entweder konstant geblieben, oder aber auch deutlich gestiegen. Nachdem zuletzt über drei aufeinander folgende Jahre eine Ausschüttung in Höhe von 1,15 Euro gezahlt worden ist, konnte die Dividende auf 1,35 Euro für das Jahr 2020 angehoben werden. Aktionäre, die mit der Aktie seit vielen Jahren arbeiten, dürfen sich auch 2021 und 2022 sowie darauf über attraktive Ausschüttungen freuen.
Der Umsatz der Deutschen Post AG ist von verschiedenen Shops abhängig. Anzumerken ist definitiv auch, welche Vorzüge die Deutsche Post gegenüber GLS und anderen Lieferdiensten wie z.B. Hermes hat. Bei der Deutschen Post AG verfügt man über vielseitige Kooperationen mit namhaften Partnern. Gerade online sieht man schnell, welche Vorzüge die Deutsche Post mit DHL gegenüber der Masse an Lieferdiensten hat. Dieser Vorteil dürfte auch in den auch dann kommenden Jahren ausgebaut werden und weiterwachsen. DHL ist der Logistiker schlechthin und dürfte definitiv von den Entwicklungen auf dem Markt profitieren.
In der Logistik Branche mit es mit GLS und Royal Mail noch einen weiteren großen Player. Royal Mail fokussiert sich zwar auf den Markt in Großbritannien, sprich in UK, ist jedoch auch mit GLS in Europa unterwegs. Der Dienstleister für Pakete und Briefe bietet ein ähnlich starkes Portfolio wie die Deutsche Post, ist jedoch nicht ganz mit dieser zu vergleichen. Generell und wohlauf ist der Aktienkurs der Royal Mail 2021 deutlich gestiegen, was zeigt, dass es auch hier 2020 eine Corona Krise gegeben hat. In den vergangenen Jahren ist man bei Royal Mail kräftig gewachsen, was den Umsatz angeht und was die Zahlungen an die Aktionäre angeht ebenfalls.
In Österreich hat man ebenfalls eine Post, welche auf dem heimischen Markt aktiv ist, wo jedoch auch DHL arbeitet. Fakt und wichtig ist, dass die Post in Österreich recht gut arbeitet und gute Produkte anbietet. Generell kann man in Österreich daraufsetzen, dass die Post gute Erträge schreibt und gleichzeitig eine Beteiligung an den Ergebnissen zahlt. Einmal im Jahr erhalten die Trader ihre Dividende von der Post in Österreich auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben.
Belgien sowie als auch die Niederlande verfügen ebenfalls über eine Post, welche an der Börse notiert ist. In Belgien zahlt man auf die Gewinne und auf die Erträge jedoch andere Abgaben, als es in Deutschland oder gar in Großbritannien üblich ist. Aus diesem Grund ist das Investment in die Post in Belgien nicht für jeden Anleger interessant. Es ist zwar möglich, gewissen Dinge zurückzuholen und darauf zu hoffen, dass sich das Investment weiter lohnt, jedoch ist dies natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden, der bei der belgischen Post definitiv zu beachten ist. Die Post in Belgien ist generell gut aufgestellt und bietet sehr viele Optionen an – das Wachstum ist hier jedoch begrenzt, da Belgien mit seinen rund 11 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ein recht kleines Land ist.
Ähnlich sieht es bei der Post in den Niederlanden aus, wo man auf dem heimischen Markt sehr gut agieren kann. Das zeigt auch der Kurs der Aktie der Post aus den Niederlanden, der sich recht gut entwickelt hat. Auch in den Niederlanden freuen sich die Trader über eine Beteiligung am Gewinn der Post. Dieser Gewinn wird anteilig ein bis zwei Mal im Jahr ausgeschüttet und trägt zur Freude bei den Aktionären bei. Langfristig betrachtet ist eine Menge möglich, wenn die Post in den Niederlanden bemüht wird und wenn sich der Kurs bestens entwickelt.
Energie aus nachhaltigen Quellen: Investments in Öko Tech Firmen?
Nachhaltige Energiequellen sind auf eine Sicht von vielen Jahren definitiv ein interessantes Investment. Wer sich darum bemüht, Strom selbst zu erzeugen, oder mit Firmen zusammenarbeitet, die Strom und Energie erzeugen, könnte hohe Renditen erzielen. Generell scheint und ist es im Segment der Solarenergie so, dass in diesem Zweig viele Firmen mitarbeiten und daran verdienen. Nicht nur die Erzeugung der Energie kann lukrativ sein. Firmen, die sich dazu entschließen Solarkollektoren zu produzieren sowie auf den Dächern zu montieren, profitieren ebenfalls von den Erträgen, die aus diesem Geschäftsmodell resultieren.
Solar Energie Firmen gibt es an der Börse einige. Es gibt Hersteller aus Europa und Hersteller, die ihren Sitz in Asien haben, da sie hier hochwertige Solarmodule produzieren und meist zu deutlich geringeren Kosten, als es in Europa üblich ist. Die Margen und die Gewinnchancen sind in Asien einfach sehr viel höher, denn sie es in Europa sind.
Neben der klassischen Solarenergie ist es natürlich die bekannte Windenergie, die für viele Branchen wichtig ist und die auch in Europa eine wichtige und bedeutende Rolle spielt. Firmen, die sich auf die Produktion und auch auf den Service rund um die Windenergie und Windräder spezialisiert haben, sind derzeit gefragter denn je. Man ist hier nicht nur gut aufgestellt, sondern bietet auf eine Sicht von mehreren Jahren definitiv viele Vorzüge an. Generell kann gesagt werden, dass mit einer Windenergie Anlage sehr viel Strom erzeugt werden kann und zwar gerade dann, wenn die Sonne nicht scheint und das Wetter etwas unbeständiger ist.
Die Kombination aus Wind (Nordex Investor Relations) und Solarenergie sind daher in vielen Fällen beste Möglichkeiten, gute Energiequellen zu kombinieren. Bei der Windenergie freut man sich über sehr gute Möglichkeiten, wenn es um die Energieerzeugung im Herbst bis in das Frühjahr geht. Wenn es im Sommer deutlich weniger Wind gibt bedeutet dies in der Regel, dass die Sonne sehr stark scheint. In dieser Jahreszeit ist es möglich, dass mit einer Solaranlage bzw. mit Solarpanelen auf dem Dach oder im Garten definitiv mehr Strom erzeugt werden kann. Grundsätzlich sind die Solaranlagen einfach zu installieren und zu nutzen. Wer den erzeugten Strom misst wird merken, dass ab Mai bis in den Oktober besonders viel an Strom erzeugt werden kann.
In der Jahreszeit von November bis in den April ist die Ausbeute beim Strom deutlich geringer, als es in den anderen Monaten im Jahr der bekannte Fall ist. Bei einer Anlage, die sich auf die Windenergie konzentriert dürfte es genau andersherum sein. Hier freut man sich über sehr gute Bedingungen im Herbst und Winter, aber auch zu Beginn des Frühjahres ist die Qualität des Windes super, so dass sich eine Anlage definitiv lohnen kann.
Die Biomasse wird in Deutschland gerade in den ländlichen Regionen immer häufiger genutzt. Firmen, die mit großen Biomasse Anlagen aktiv werden, lohnen sich und können mitunter viel Strom erzeugen, der natürlich auch genutzt und getestet werden möchte. In der Praxis ist Biomasse definitiv gefragt und funktioniert relativ sauber. Die Bio Masse Anlagen befinden sich meist auf dem Land und sammeln die Gülle, bzw. den Bio Abfall aus verschiedenen Bereichen. Dieser wird zusammengetragen und erzeugt durch den Einsatz von Bakterien Gase, die zur Erzeugung von Energie genutzt und gebraucht werden können. Bio Masse ist in Deutschland und auch in anderen Ländern in Europa inzwischen weit verbreitet und kann jede Menge an Spaß und auch an Rendite einbringen.
Für Anleger, die auf eine nachhaltige Energieerzeugung aus sind, kann es sich auch lohnen in Firmen zu investieren, die in Fonds gelistet sind. Fonds eignen sich sehr gut, um entsprechende Produkte zu nutzen, die wirklich vielseitig und breit aufgestellt sind. Wer sich in einen Fonds zum Thema nachhaltige Energieerzeugung interessiert wird merken, dass hier sehr viel bewegt werden kann. Energetisch nachhaltige Fonds spielen eine wichtige Rolle, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt gekauft werden. Inzwischen schließen viele Menschen Sparpläne auf solche Fonds ab, was sich natürlich lohnen kann und was natürlich auch sehr gute Ergebnisse mit sich bringen kann.
BMW und Daimler: Deutsche Premium Hersteller im Elektrobann
Die beiden deutschen Premiumautobauer BMW und Daimler haben 2021 massiv im Wert zulegen können. Beide Autobauer zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus und genießen in der Bevölkerung in Deutschland und auch im restlichen Europa einen besonders guten Ruf. Inzwischen setzt man bei BMW und auch bei Daimler sehr stark auf die Elektromobilität. Beide Firmen haben sehr viele Fahrzeuge mit einem Elektromotor im Portfolio. Dieses Portfolio dürfte in den natürlich auch dann kommenden Jahren noch weiter ausgebaut werden.
Das Ende des klassischen Verbrenner Motors ist inzwischen eingeläutet. Die Firmen bieten jede Menge Alternativen an und haben angekündigt, dass Verbrenner Motoren in Zukunft nicht mehr produziert werden. Wer sich für einen Motor entscheidet, wird bald nur noch Elektro Motoren nutzen können, was natürlich eine deutliche Umstellung für viele der Kunden sein sollte. Die Energiewende ist gerade bei Daimler und auch bei BMW voll im Trend und viele legen Wert darauf, dass Elektrofahrzeuge gekauft und gefahren werden.
Die Versorgung und auch die Reichweite dieser Fahrzeuge hat sich in den vergangenen Jahren massiv geändert. Inzwischen sind es nicht mehr Reichweiten von 200 oder 300 Kilometern, die mit einer Ladung zurückgelegt werden können, sondern Reichweiten von 500 bis 800 Kilometern, die je nach Fahrzeug und je nach Bauweise erreicht werden können. Mit einem guten Elektromotor ist es also möglich, dass ein ähnlich hoher Komfort erzielt werden kann, wie es auch bei einem klassischen Motor der wichtige und wertvolle Fall ist. Fakt und bekannt ist, dass nach wie vor gerade bei langen Fahrten und Reisen darauf geachtet werden muss, wie die Reichweite ist und wie es mit dem Tanken aussieht. In der Praxis gibt es zwar viele Tankstellen aber nicht alle sind so geeignet, dass man hier gerne über einen langen Zeitraum warten möchte.
Die Infrastruktur zum Laden hat sich deutlich verbessert und viele Menschen setzen auf das Laden zu Hause. Ob sich dieses in der nahen Zukunft weiterentwickelt und woher der Strom dafür kommt ist derzeit noch vollkommen offen bzw. wird gerade erst von den Firmen entwickelt. Grundsätzlich bieten die großen Anbieter für Tankstellen immer mehr Elektrofahrzeuge bzw. Ladesäulen an, die genutzt und gebraucht werden können. Auch im öffentlichen Raum wird die Infrastruktur für solche Ladesäulen deutlich verbessert. Das heißt im Klartext, dass man in der Zukunft sehr viel weniger Probleme haben sollte, einen Elektrowagen zu laden.
Bei Daimler hat die Aktie sich bestens entwickelt und notiert derzeit bei rund 85 Euro. Wann der richtige Zeitpunkt für einen Verkauf und für einen Nachkauf ist, kann nur schwer gesagt werden. Die Ausgliederung der Daimler Trucks AG dürfte dazu auch führen, dass ein neuer Konzern gegründet wird, der definitiv ein starkes Portfolio hat und der definitiv sehr viel erledigen kann. In der Praxis ist man hier sehr gut aufgestellt und dürfte mit beiden Aktien gut unterwegs sein. Die Aktionäre, die Anteile an der Daimler AG halten werden auch Anteile an der Daimler Trucks AG erhalten. Es ist denkbar, dass bei beiden Konzernen in Zukunft eine attraktive Dividende gezahlt wird und dass sich beide Bereiche gut entwickeln.
Im Trucks Segment spielt die Elektromobilität ebenfalls eine wichtige Rolle. Natürlich ist es auch der Antrieb Wasserstoff, der hier definitiv gut entwickelt wird und eine hohe Reichweite sowie klassisches Tanken anbietet. Wer mit Wasserstoff unterwegs ist, wird merken, dass der Kraftstoff definitiv Vorteile hat. Generell weiß und ist man bei Daimler im Trucks Segment gut aufgestellt und dürfte alternative Antriebe in der Zukunft besser stärken können.
BMW ist in er Wasserstoff Technologie einmal führend auf dem deutschen Markt gewesen. Aktuell ist man gerade in der Elektromobilität am Wachsen und führt neue Modelle mit dem Elektromotor ein. Die Aktie von BMW befindet sich ebenfalls auf einem besonders hohen Kursniveau, was definitiv Spaß macht und für gute Stimmung an den Märkten sorgen wird.
Deutsche Bank: Gelingt eine nachhaltige Veränderung?!
Die Deutsche Bank gilt nach wie vor als Schwergewicht in der Bankenbranche und gerade in Deutschland nimmt sie eine wichtige Rolle ein. Für viele Firmen ist sie Partner, was z.B. Konten oder Abrechnungen angeht. Auch im Bereich von Depots und Mitarbeiter Aktien führen viele Firmen eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Deutschen Bank. Das führt zu einer hohen Anzahl an Depotkunden bei der Deutschen Bank, die zum Beispiel Aktien von großen Firmen halten.
Grundsätzlich hat sich die Bilanz der Deutschen Bank über mehrere Jahre sehr negativ entwickelt. Die Aktien der Bank sind im Keller und notierten zeitweise bei 5 bis 8 Euro. Derzeit liegt der Kurs der Aktie bei rund 11 Euro, also etwas höher, als es noch im Sommer 2020 der Fall damals gewesen ist. Bekannt ist, dass die Deutsche Bank es jetzt über mehrere Quartale hinweg geschafft hat, einen guten Gewinn zu erzielen. Die Deutsche Bank ist eine Bank, die in Deutschland zu den größten überhaupt zählt, jedoch vor natürlich allem was das Geschäft mit den Filialkunden anbelangt, geht es seit Jahren bergab.
Filialen der Deutschen Bank werden geschlossen und nicht mehr weitergeführt. Das liegt auch am Umstand, dass immer mehr Kunden sich dazu entscheiden, online ihr Depot zu führen und hier nicht mehr auf die persönliche Betreuung vor Ort setzen. Kunden der Deutschen Bank haben auch ein stärkeres Kostenbewusst sein, denn es in der Vergangenheit üblich gewesen ist.
Die Kosten für die Konto- und für die Depotführung liegen mitunter deutlich über den Kosten bei anderen Banken und Brokern. Das heißt im Klartext natürlich eine höhere finanzielle Belastung bei der Deutschen Bank. Das Investment Banking der Bank hat es in den vergangenen Jahren durchaus geschafft, gute Umsätze zu erzielen und natürlich auch zum Gewinn der Firma Deutsche Bank beizutragen. Generell und auch sonst ist die Deutsche Bank ein Broker, der viel Spaß macht und der in auch jedem Fall sehr viele Vorteile bieten kann, weil hier mehrere Märkte angesteuert werden. Ob die Bank mit ihrem aktuellen Modell jedoch in der Zukunft weiterleben kann und weiter Gewinne schreiben wird ist derzeit vollkommen fraglich.
Trader sollten genau wissen, welches Risiko sie mit einem Investment bei der Deutschen Bank eingehen. Natürlich gibt es auch Chancen, jedoch gibt es viele Bankinstitute, deren Geschäftsmodell einfach etwas fortschrittlicher aufgebaut ist und wo in natürlich jedem Fall mehr realisiert werden kann. Die Dividende könnte in den auch dann kommenden nächsten und weiterführenden Jahren wieder gezahlt werden. Allgemein ist jedoch die Deutsche Bank kein Papier, dass für hohe Erträge anhand der Ausschüttungen bekannt ist. Wer hier anlegen will, der achtet natürlich auch auf den Kurs der Aktie und darauf, wie diese weiter steigt.
E ist ratsam, hier eine gesunde Diversifikation zu gestalten, die wirklich Vorzüge hat und die in auch wirklich jedem Fall sehr einfach funktioniert. Verschiedene Banken im Portfolio können die eigenen Chancen auf Gewinne, Dividenden und auch auf Kurssteigerungen deutlich erweitert werden. Generell sollte man hier nicht nur in Deutschland, sondern auch in Großbritannien auf dem Markt genau schauen was angeboten wird.
Heidelberg Cement und die Baubranche
Die Baubranche kam 2020 stark ins Straucheln, als es den ersten Lockdown gab und als alle Geschäfte und Firmen dicht gemacht worden sind. Das hat bei Heidelberg Cement natürlich auch zu Einbußen im Umsatz geführt. Grundsätzlich ist der Trend was das Thema Bauen und Wohnen anbelangt jedoch im Takt. Somit können Trader darauf hoffen, dass die Erfolgsgeschichte bei Heidelberg Cement definitiv weitergeht.
Mit einem Kurspreis von rund 60 bis 65 Euro ist man bei Heidelberg Cement definitiv bestens aufgestellt und bietet einen Mehrwert gegenüber anderen Produkten und Produktklassen. Die Firma gilt allgemein unter den Baustoffen und Rohstoffen in Deutschland zu den Marktführern und dürfte 2022 weiterwachsen. Man hat es geschafft, in jedem auch wichtigen Fall nicht nur im Wert zu wachsen, sondern auch die Qualität und die Aussichten für die Aktionäre zu verbessern.
Höhere Auszahlungen und Gewinnbeteiligungen tragen bei Heidelberg Cement auch zu einer entsprechenden Nachfrage bei. Man einigt sich natürlich auf entsprechende Ausschüttungen, die durch den Free Cashflow gedeckt sind. Die Ausschüttungen werden hier nicht aus der Substanz gezahlt, sondern können komplett durch das Ergebnis der Firma gedeckt werden. In der Baubranche dürfte es 2022 allgemein wieder bergauf gehen, wenn große Bauprojekte realisiert werden und man sich dazu entscheidet, neue Gebäude und Architektur in die Praxis umsetzen zu wollen. Im DAX zählt Heidelberg Cement zu den größeren Baukonzernen überhaupt und ist damit sehr gut aufgestellt.
Autor: Piet Felten, 7.01.2022